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[[Datei:Nordhausen Festumzug 17.jpg|thumb|150px|Festumzug]]
[[Datei:Siebengemeindewald - Waldhaus (1).jpg|rechts|150px|Siebengemeindewald]|link=[[Siebengemeindewald]]]]Der '''Siebengemeindewald''' im Südharz ist ein Waldgebiet, das sich über eine Fläche von 1125 Hektar erstreckt und seit über 700 Jahren als Genossenschaft existiert. Sieben Gemeinden grenzen an den Wald: Görsbach in Thüringen und Berga, Bösenrode, Uftrungen, Thürungen, Rosperwenda und Schwenda in Sachsen-Anhalt. 1341 heißt der Wald noch „Das Holz all der Dörffer gemeyne“ und 1703 „Gemeindewald“.  
Die '''Jahrtausendfeier der Stadt Nordhausen''' fand zwischen dem 27. und 29. Mai 1927 statt. Die Tage der Jubelfeier sahen eine große Zahl geladener Gäste, viele auswärts wohnende Nordhäuser und Tausende von Fremden aus dem Reich in den Mauern der tausendjährigen Stadt. Unerwartet stark war der Widerhall des Festes in der deutschen Presse, dass von den Kritikern positiv aufgenommen wurde.
'''[[Siebengemeindewald|Artikel lesen …]]'''
 
Besonders die Bilder vom Festumzug sind in der Gegenwart häufig gezeigte Aufnahmen vom Nordhausen vor 1945.
 
'''[[Amtskette des Bürgermeisters von Nordhausen|Artikel lesen …]]'''

Aktuelle Version vom 6. Februar 2023, 16:35 Uhr

Siebengemeindewald]
Siebengemeindewald]

Der Siebengemeindewald im Südharz ist ein Waldgebiet, das sich über eine Fläche von 1125 Hektar erstreckt und seit über 700 Jahren als Genossenschaft existiert. Sieben Gemeinden grenzen an den Wald: Görsbach in Thüringen und Berga, Bösenrode, Uftrungen, Thürungen, Rosperwenda und Schwenda in Sachsen-Anhalt. 1341 heißt der Wald noch „Das Holz all der Dörffer gemeyne“ und 1703 „Gemeindewald“.

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