Wilhelm Koehne (Buchhändler): Unterschied zwischen den Versionen
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'''Ernst Gottfried Wilhelm Koehne''' war Buchhändler. Er | '''Ernst Gottfried Wilhelm Koehne''' (gest. nach/um 1880)<ref>{{Literatur|autor= |titel=Adressbuch und Wohnungs-Anzeiger für die Stadt Nordhausen 1880|ort=Nordhausen |verlag=Theodor Müller |jahr=1879 |seiten=55|url=https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00280183/ADR_Nordhausen_1880_0059.tif?x=-1764.6591478696741&y=-13.5453009159246&scale=0.2274800456100342&rotation=0&layout=singlePageLayout&logicalDiv=jportal_jparticle_01280451 |format=Digitalisat}}</ref> war Buchhändler. Er errichtete 1828 [[Köhne's Buchhandlung (Ludwig Klincksieck)]] und führte sie bis 1855. | ||
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Version vom 15. März 2025, 19:44 Uhr
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Ernst Gottfried Wilhelm Koehne (gest. nach/um 1880)[1] war Buchhändler. Er errichtete 1828 Köhne's Buchhandlung (Ludwig Klincksieck) und führte sie bis 1855.
Leben
Koehne gründete im Februar 1828 die Buchhandlung Wilh. Koehne in Nordhausen. Neben dem Verkauf von Büchern war die Buchhandlung auch verlegerisch aktiv und veröffentlichte unter anderem das Nordhäusische Nachrichtsblatt, das ab 1830 als erste regelmäßig erscheinende Zeitung der Stadt herausgegeben wurde. 1833 versuchte er vergeblich, die Herausgeberschaft der Zeitschrift Teutonia zu übernehmen.
Zum 1. Juli 1855 übergab Koehne die Buchhandlung an Ludwig Klincksieck, der das Geschäft weiterführte.
Literatur
- R. H. Walther Müller: Das Zeitungswesen in Nordhausen. In: Der Nordhäuser Roland (11/1956)/(12/1956).
Einzelnachweise
- ↑ Adressbuch und Wohnungs-Anzeiger für die Stadt Nordhausen 1880. Nordhausen: Theodor Müller, 1879. S. 55. (Digitalisat)