Zacharias Winningstädt: Unterschied zwischen den Versionen
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K Ernst Günther Förstemann: Mittheilungen zu einer Geschichte der Schulen in Nordhausen, gegeben bei Gelegenheit der doppelten Jubelfeier des Gymnasiums daselbst am 3. und 4. October 1824. Nordhausen: Rosinus Landgraf, 1824. S. 36 f. (Digitalisat) |
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Zacharias war der Sohn des Gelehrten und Pfarrers Johannes Winningstädt (auch ''Winningenstädt''; gest. 25. Juli 1569) aus Quedlinburg. Sein Sohn Zacharias beschrieb das Leben seines Vaters in Versen.<ref>Theodor Günther: ''Jacob Friedrich Reimmann (1668-1743)'', Bonn 2003, S. 46 ''[https://nordhausen-wiki.de/images/1/1c/Theodor_G%C3%BCnther_-_Jacob_Friedrich_Reimmann_%281668-1743%29.pdf Online-Volltext]''</ref> Zacharias Winningstädt war von ca. 1564 bis 1567 Rektor des historischen Gymnasiums in Nordhausen. | Zacharias war der Sohn des Gelehrten und Pfarrers Johannes Winningstädt (auch ''Winningenstädt''; gest. 25. Juli 1569) aus Quedlinburg. Sein Sohn Zacharias beschrieb das Leben seines Vaters in Versen.<ref>Theodor Günther: ''Jacob Friedrich Reimmann (1668-1743)'', Bonn 2003, S. 46 ''[https://nordhausen-wiki.de/images/1/1c/Theodor_G%C3%BCnther_-_Jacob_Friedrich_Reimmann_%281668-1743%29.pdf Online-Volltext]''</ref> Zacharias Winningstädt war von ca. 1564 bis 1567 Rektor des historischen Gymnasiums in Nordhausen. Sein Amtsnachfolger war [[Heinrich Majus]]. | ||
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Zacharias Winningstädt war Rektor des Nordhäuser Gymnasiums.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zacharias war der Sohn des Gelehrten und Pfarrers Johannes Winningstädt (auch Winningenstädt; gest. 25. Juli 1569) aus Quedlinburg. Sein Sohn Zacharias beschrieb das Leben seines Vaters in Versen.[1] Zacharias Winningstädt war von ca. 1564 bis 1567 Rektor des historischen Gymnasiums in Nordhausen. Sein Amtsnachfolger war Heinrich Majus.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ernst Günther Förstemann: Mittheilungen zu einer Geschichte der Schulen in Nordhausen, gegeben bei Gelegenheit der doppelten Jubelfeier des Gymnasiums daselbst am 3. und 4. October 1824. Nordhausen: Rosinus Landgraf, 1824. S. 36 f. (Digitalisat)
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Theodor Günther: Jacob Friedrich Reimmann (1668-1743), Bonn 2003, S. 46 Online-Volltext
