Friedrich Schlitte: Unterschied zwischen den Versionen

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Lutz Jödicke (Diskussion | Beiträge)
K Prof. Dr. phil. Konrad Friedrich Albert Schlitte (1843–1917) • Person • Familienstammbaum • FamilySearch bzw. https://www.familysearch.org/tree/person/details/G983-WRK
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== Literatur ==
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* ''Programm Nordhausen Gymnasium 1881''.
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* Franz Kössler: ''Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts.'' Band ''Schaab - Scotti''. Universität Gießen 2008. (''[http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2008/6124/pdf/Koessler-Schaab-Scotti.pdf Digitaler Volltext]'')
* Franz Kössler: ''Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts.'' Band ''Schaab - Scotti''. Universität Gießen 2008. (''[http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-17233 Digitaler Volltext]'')
 
== Externe Links ==
* [https://www.familysearch.org/tree/person/details/G983-WRK Prof. Dr. phil. Konrad Friedrich Albert Schlitte (1843–1917) • Person • Familienstammbaum • FamilySearch], abgerufen am 29. Mai 2023.


== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Geboren 1843]]
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[[Kategorie:Gestorben 1917]]
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:36 Uhr

Friedrich Schlitte
[[Bild:|220px|Friedrich Schlitte]]
Albert Conrad Friedrich Schlitte
geb. 13. November 1843 in Nordhausen
gest. 2. Januar 1917 in Dresden
Lehrer
Bilder und Medien bei Commons
GND-Nummer 1195737637
DNB: Datensatz

Albert Conrad Friedrich Schlitte (geb. 13. November 1843 in Nordhausen;[1] gest. 2. Januar 1917[2] in Dresden[3]) war Lehrer.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sein Vater war der Arzt und Stadtrat Friedrich Hermann Albert Schlitte.

Friedrich Schlitte besuchte das Nordhäuser Gymnasium und studierte Philologie in Bonn, Berlin und Halle. Im Oktober 1866 promovierte er mit seiner Arbeit „De G. Julio Caesare grammatico“ und absolvierte ein Jahr später sein Examen pro facultate Docendi in Halle.

Für sein Probejahr ging er an das Pädagogium am Kloster Unser Lieben Frauen zu Magdeburg . Ostern 1880 wurde Friedrich Schlitte als Oberlehrer am Gymnasium zu Nordhausen berufen und schied Michaelis 1905 aus.[3]

Im Adreßbuch für Dresden und Vororte 1917 ist er in der Reichenbachstraße 49 verzeichnet.[2]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Programm Nordhausen Gymnasium 1881.
  • Franz Kössler: Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts. Band Schaab - Scotti. Universität Gießen 2008. (Digitaler Volltext)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]