Diskussion:Jacob Peschken: Unterschied zwischen den Versionen
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Jakob hatte drei Söhne: Jobst, Goerd und Bernd. Goerd Peschken (* 22. Juni 1931[1] in Nordhausen) ist ein deutscher Bauforscher. | Jakob hatte drei Söhne: Jobst, Goerd und Bernd. Goerd Peschken (* 22. Juni 1931[1] in Nordhausen) ist ein deutscher Bauforscher. | ||
Goerd Peschken lernte zunächst Tischler[1] und begann nach dem Abschluss der Lehre 1953 ein Studium der Architektur[1] an der Technischen Universität Berlin, wo er 1965 mit einer Arbeit über die „Technologische Ästhetik in Schinkels Architektur“[2] zur Schinkelschen Bauakademie in Berlin-Mitte promoviert wurde. Von 1970 bis 1975 lehrte er dort Baugeschichte, bevor er – inzwischen habilitiert mit der Rekonstruktion des architektonischen Lehrbuchs von Karl Friedrich Schinkel[3] – 1975 als Professor für Architektur an die Hochschule für bildende Künste Hamburg wechselte. Hier wurde er 1996 emeritiert.Goerd Peschken hat sich vor allem als Experte für Karl Friedrich Schinkel und Andreas Schlüter und durch seine Forschungen zum Berliner Stadtschloss einen Namen gemacht. Quelle:wikipedia.org.goerd peschken.--[[Benutzer:Meyenburgstrasse|Meyenburgstrasse]] ([[Benutzer Diskussion:Meyenburgstrasse|Diskussion]]) 21:14, 27. Apr. 2023 (CEST) | Goerd Peschken lernte zunächst Tischler[1] und begann nach dem Abschluss der Lehre 1953 ein Studium der Architektur[1] an der Technischen Universität Berlin, wo er 1965 mit einer Arbeit über die „Technologische Ästhetik in Schinkels Architektur“[2] zur Schinkelschen Bauakademie in Berlin-Mitte promoviert wurde. Von 1970 bis 1975 lehrte er dort Baugeschichte, bevor er – inzwischen habilitiert mit der Rekonstruktion des architektonischen Lehrbuchs von Karl Friedrich Schinkel[3] – 1975 als Professor für Architektur an die Hochschule für bildende Künste Hamburg wechselte. Hier wurde er 1996 emeritiert.Goerd Peschken hat sich vor allem als Experte für Karl Friedrich Schinkel und Andreas Schlüter und durch seine Forschungen zum Berliner Stadtschloss einen Namen gemacht. Quelle:wikipedia.org.goerd peschken.--[[Benutzer:Meyenburgstrasse|Meyenburgstrasse]] ([[Benutzer Diskussion:Meyenburgstrasse|Diskussion]]) 21:14, 27. Apr. 2023 (CEST) | ||
: oh, vielen Dank, noch gar nicht gesehen. --[[Benutzer:Vincent Eisfeld|Vincent Eisfeld]] ([[Benutzer Diskussion:Vincent Eisfeld|Diskussion]]) 21:38, 27. Apr. 2023 (CEST) |
Aktuelle Version vom 27. April 2023, 20:38 Uhr
Von einem Peschken, Jakob (https://d-nb.info/gnd/128318732) gibt es im DNB-Katalog eine Dissertation bzw. Hochschulschrift (https://d-nb.info/365601802). --Lutz Jödicke (Diskussion) 13:45, 19. Sep. 2022 (CEST)
Familie: Jakob hatte drei Söhne: Jobst, Goerd und Bernd. Goerd Peschken (* 22. Juni 1931[1] in Nordhausen) ist ein deutscher Bauforscher. Goerd Peschken lernte zunächst Tischler[1] und begann nach dem Abschluss der Lehre 1953 ein Studium der Architektur[1] an der Technischen Universität Berlin, wo er 1965 mit einer Arbeit über die „Technologische Ästhetik in Schinkels Architektur“[2] zur Schinkelschen Bauakademie in Berlin-Mitte promoviert wurde. Von 1970 bis 1975 lehrte er dort Baugeschichte, bevor er – inzwischen habilitiert mit der Rekonstruktion des architektonischen Lehrbuchs von Karl Friedrich Schinkel[3] – 1975 als Professor für Architektur an die Hochschule für bildende Künste Hamburg wechselte. Hier wurde er 1996 emeritiert.Goerd Peschken hat sich vor allem als Experte für Karl Friedrich Schinkel und Andreas Schlüter und durch seine Forschungen zum Berliner Stadtschloss einen Namen gemacht. Quelle:wikipedia.org.goerd peschken.--Meyenburgstrasse (Diskussion) 21:14, 27. Apr. 2023 (CEST)
- oh, vielen Dank, noch gar nicht gesehen. --Vincent Eisfeld (Diskussion) 21:38, 27. Apr. 2023 (CEST)