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[[Datei:Kino Nordhausen 1967.jpg|thumb|200px|Das Kino mit der Töpferstraße um 1967]]
[[Datei:Siebengemeindewald - Waldhaus (1).jpg|rechts|150px|Siebengemeindewald]|link=[[Siebengemeindewald]]]]Der '''Siebengemeindewald''' im Südharz ist ein Waldgebiet, das sich über eine Fläche von 1125 Hektar erstreckt und seit über 700 Jahren als Genossenschaft existiert. Sieben Gemeinden grenzen an den Wald: Görsbach in Thüringen und Berga, Bösenrode, Uftrungen, Thürungen, Rosperwenda und Schwenda in Sachsen-Anhalt. 1341 heißt der Wald noch „Das Holz all der Dörffer gemeyne“ und 1703 „Gemeindewald“.  
Das '''[[Filmtheater „Neue Zeit“ Nordhausen|Filmtheater „Neue Zeit“]]''' in der Töpferstraße 1 wurde zwischen 1953 und 1955 errichtet.
'''[[Siebengemeindewald|Artikel lesen …]]'''
 
Das Gebäude wurde im Auftrag der Stadt Nordhausen durch Friedrich Stabe entworfen und war des erste Lichtspieltheater im Bezirk Erfurt nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Raumprogramm eines Kinos ist in einem viergeschossigen Wohn- und Geschäftshaus integriert. Ein Mittelrisalit betont den Eingang zum Foyer. Kassenraum, Wartebereich und eine Wandelhalle sind in einem vorgelagerten Zweckbau untergebracht. Der Bau erinnert an den Stil der Berliner Stalinallee, der in der Töpferstraße allerdings nicht fortgesetzt wurde. Straßenbegleitend schließen sich nach Westen drei achtgeschossige Wohnscheiben an, die zwischen 1966 und 1977 erbaut wurden.  
 
Ursprünglich hatte der Kinosaal 800 Sitzplätze, der sich ins Blockinnere ausdehnt und sechs Meter hoch und 48 Meter lang ist. '''[[Filmtheater „Neue Zeit“ Nordhausen|Artikel lesen …]]'''

Aktuelle Version vom 6. Februar 2023, 16:35 Uhr

Siebengemeindewald]
Siebengemeindewald]

Der Siebengemeindewald im Südharz ist ein Waldgebiet, das sich über eine Fläche von 1125 Hektar erstreckt und seit über 700 Jahren als Genossenschaft existiert. Sieben Gemeinden grenzen an den Wald: Görsbach in Thüringen und Berga, Bösenrode, Uftrungen, Thürungen, Rosperwenda und Schwenda in Sachsen-Anhalt. 1341 heißt der Wald noch „Das Holz all der Dörffer gemeyne“ und 1703 „Gemeindewald“.

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