Hermann Schmidt (Stadtältester): Unterschied zwischen den Versionen

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1896 bis 1908 war er Präsident der [[Industrie- und Handelskammer Nordhausen]].<ref>[[Stadtarchiv Nordhausen]] (Hrsg.): ''[[Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989]]''. Horb am Neckar: Geiger, 2003, S. 100.</ref>
1896 bis 1908 war er Präsident der [[Industrie- und Handelskammer Nordhausen]].<ref>[[Stadtarchiv Nordhausen]] (Hrsg.): ''[[Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989]]''. Horb am Neckar: Geiger, 2003, S. 100.</ref>


Sein Name taucht auch im Mitglieder-Verzeichnis der Johannis-Loge genannt „Zur gekrönten Unschuld“ zu Nordhausen 1897 auf.<ref name="Name_der_Quelle_a" />
Sein Name taucht auch im Mitglieder-Verzeichnis der [[Johannisloge „Zur gekrönten Unschuld“|Johannis-Loge genannt „Zur gekrönten Unschuld“]] zu Nordhausen 1897 auf.<ref name="Name_der_Quelle_a" />


== Literatur ==
== Literatur ==

Aktuelle Version vom 14. Juli 2024, 10:51 Uhr

Hermann Schmidt
[[Bild:|220px|Hermann Schmidt (Stadtältester)]]
Friedrich August Hermann Schmidt
geb. 1. Juni 1838 in Ellrich
gest. 15. März 1908 in Nordhausen
Brennereibesitzer, Stadtrat und Stadtältester
Bilder und Medien bei Commons
Datenbank.Nordhausen
DbNDH: Q80849

Friedrich August Hermann Schmidt (geb. 1. Juni 1838[1] in Ellrich; gest. 15. März 1908[2], nach anderen Angaben am 5. März 1908[3] in Nordhausen) war Brennereibesitzer, Stadtrat und Stadtältester.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hermann wurde als Sohn des Nordhäuser Superintendenten und Oberpredigers der St.-Nicolai-Kirche, Ludwig Schmidt (1805 – 1881) und seiner Frau Luise Ramdohr geboren.[3]

Schmidt war am 1. Januar 1873 in die Stadtverordneten-Versammlung eingetreten. 1877 wurde er besoldeter Stadtrat und am 12. April 1897 wurde ihm der Titel „Stadtältester“ verliehen.

Er war Landwehr-Leutnant a. D. und Träger des Eisernen Kreuzes (EK) II. Klasse.

1896 bis 1908 war er Präsident der Industrie- und Handelskammer Nordhausen.[4]

Sein Name taucht auch im Mitglieder-Verzeichnis der Johannis-Loge genannt „Zur gekrönten Unschuld“ zu Nordhausen 1897 auf.[1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]