Diskussion:Friedrich Schuster
Höhlenforschung in der DDR[Quelltext bearbeiten]
1975 erlitt der damals wohl bekannteste Höhlenforscher des Harzes, Friedrich Schuster aus Nordhausen,61 Jahre alt, beim Abstieg in einen Schacht auf der Strickleiter einen Herzinfarkt. lm Sicherheitsseil hängend, pendelte er anfangs noch lebend über dem Abgrund und konnte, von Armeskraft gezogen, nicht geborgen werden. Der aus dem Kreiskrankenhaus Wernigerode hergerufene DMH Arzt kam in Sandalen und leichter, weißer Berufsbekleidung in die Höhle. Er sah eine lange, schwankende Leiter in einem finsteren Loch in der hochgelegenen Höhlenwand verschwinden und rief erschrocken: Da kriegen mich keine 10 Pferde hoch - das kann man von mir nicht verlangen. Quelle: fewo-tschorn.de/hoehlen.htm
--Vincent Eisfeld (Diskussion) 22:11, 2. Dez. 2020 (CET)