Wilhelm Heinrich Aschenbach: Unterschied zwischen den Versionen
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(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Personendaten |NACHNAME=Aschenbach |VORNAMEN=Wilhelm Heinrich |ANFANGSBUCHSTABE=A |ALTERNATIVNAMEN= |SORTIERUNG=Aschenbach, Wilhelm Heinrich |KURZBESCHREIBUNG=Lehrer |GEBURTSDATUM=geb. 5. April 1797 |GEBURTSORT=in Göllingen |STERBEDATUM=gest. 21. April 1876 |STERBEORT=in Ilfeld |PERSON= |BILD= |COMMONS= |BILDBESCHREIBUNG= |SONSTIGES= |PND= }} '''Wilhelm Heinrich Aschenbach''' (geb. 5. April 1797 in Göllingen; gest. 21. April 1876 in Ilfeld) war Lehrer…“) |
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Aschenbach kam 1826 als Lehrer an das Pädagogium zu Ilfeld. 1857 wurde er Direktor der Anstalt und schied Johannis 1867 aus. | Aschenbach kam 1826 als Lehrer an das [[Pädagogium zu Ilfeld]]. 1857 wurde er Direktor der Anstalt und schied Johannis 1867 aus. | ||
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Aktuelle Version vom 17. Dezember 2021, 20:50 Uhr
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Wilhelm Heinrich Aschenbach (geb. 5. April 1797 in Göllingen; gest. 21. April 1876 in Ilfeld) war Lehrer.
Leben
Aschenbach kam 1826 als Lehrer an das Pädagogium zu Ilfeld. 1857 wurde er Direktor der Anstalt und schied Johannis 1867 aus.
Werke
- Interpretatio nonnullorum Horatianorum locorum tentatur. Nordhausen 1844. 22 S. (Programm Ilfeld Pädagogium.)
Literatur
- Programm Ilfeld Pädagogium 1903
