Walter Veckenstedt: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Johannes Gutbier: Luthers letztes Vermächtnis: Geschichte des Eisleber Luther-Gymnasiums und der Staatlichen Luther-Schule, 1896-1946 : Festschrift zum vierhundertjährigen Bestehen der Anstalt, 1958, S. 84 + 166)
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'''Walter Karl Friedrich Veckenstedt''' (geb. 11. Februar 1874 in Mühlhausen/Thüringen; gest. 11. Oktober 1944 in Ilfeld<ref>Johannes Gutbier: Luthers letztes Vermächtnis: Geschichte des Eisleber Luther-Gymnasiums und der Staatlichen Luther-Schule, 1896-1946 : Festschrift zum vierhundertjährigen Bestehen der Anstalt, 1958, S. 84 + 166.</ref>) war Lehrer.
   
   
== Leben ==
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* Franz Kössler: ''Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts''. Band: Vaders - Vries. Universitätsbibliothek Gießen, 2008. ''[http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2008/6129/pdf/Koessler-Vaders-Vries.pdf Digitaler Volltext]''
* Franz Kössler: ''Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts''. Band: Vaders - Vries. Universitätsbibliothek Gießen, 2008. ''[http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2008/6129/pdf/Koessler-Vaders-Vries.pdf Digitaler Volltext]''
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Version vom 1. Juli 2022, 07:45 Uhr

Walter Veckenstedt
[[Bild:|220px|Walter Veckenstedt]]
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geb. 11. Februar 1874 in in Mühlhausen/Thüringen
gest. 11. Oktober 1944 in Ilfeld
Lehrer
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Walter Karl Friedrich Veckenstedt (geb. 11. Februar 1874 in Mühlhausen/Thüringen; gest. 11. Oktober 1944 in Ilfeld[1]) war Lehrer.

Leben

Walter Veckenstedt besuchte bis 1892 das Mühlhäuser Gymnasium und studierte anschließend Geschichte und klassische Philologie in Jena, Göttingen und Halle. Am 9. Juli 1898 bestand er das Staatsexamen. Für sein Seminarjahr ging er an das Fürstl. Gymnasium in Wernigerode. Das anschließende Probejahr leistete er an den Dom-Gymnasien in Naumburg und Merseburg ab. In Merseburg war er dann ab 1900 für zwei Jahre als wissenschaftlicher Hilfslehrer tätig. Es folgte eine Versetzung an die Kgl. Landesschule Pforta, doch Veckenstedt kehrte kurz danach wieder nach Merseburg zurück und war hier bis Ostern 1903 als Oberlehrer angestellt. 1907 ging er nach Magdeburg, um am Kgl. Domgymnasium zu unterrichten.

Ostern 1913 kam es zur Versetzung das Nordhäuser Gymnasium. Veckenstedt war hier als Oberlehrer tätig und führte nun den Titel „Professor“. 1918 schied er aus dem Schuldienst in Nordhausen aus und arbeitete in letzter Stellung als Studienrat am Realgymnasium Eisleben.

Literatur

  • Franz Kössler: Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts. Band: Vaders - Vries. Universitätsbibliothek Gießen, 2008. Digitaler Volltext

Einzelnachweise

  1. Johannes Gutbier: Luthers letztes Vermächtnis: Geschichte des Eisleber Luther-Gymnasiums und der Staatlichen Luther-Schule, 1896-1946 : Festschrift zum vierhundertjährigen Bestehen der Anstalt, 1958, S. 84 + 166.