St. Petri und Paul (Auleben): Unterschied zwischen den Versionen

Aus NordhausenWiki
(Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Turmseite thumb|Kirche, 2005 Das Kirche '''St. Petri und Paul''' in Auleben ist ein evangelisches Gotteshaus. Die zugehörige Kirchengemeinde ist Teil des Kirchspiels Auleben-Hamma im Kirchenkreis Südharz.<ref>[https://www.ev-kirchenkreis-suedharz.de/kontakt/instanz\\_lang.php?InstNr=66 Webauftritt des Kirchspiels] auf der Website des Kirchenkreises Süd…“)
 
K (Textersetzung - „File:“ durch „Datei:“)
 
Zeile 1: Zeile 1:
[[File:Auleben Kirche - Turmseite.jpg|thumb|Turmseite]]
[[Datei:Auleben Kirche - Turmseite.jpg|thumb|Turmseite]]
[[File:Auleben, die St. Petri-Paul-Kirche.jpg|thumb|Kirche, 2005]]
[[Datei:Auleben, die St. Petri-Paul-Kirche.jpg|thumb|Kirche, 2005]]
Das Kirche '''St. Petri und Paul''' in [[Auleben]] ist ein evangelisches Gotteshaus. Die zugehörige Kirchengemeinde ist Teil des Kirchspiels Auleben-Hamma im [[Kirchenkreis Südharz]].<ref>[https://www.ev-kirchenkreis-suedharz.de/kontakt/instanz\\_lang.php?InstNr=66 Webauftritt des Kirchspiels] auf der Website des Kirchenkreises Südharz.</ref>
Das Kirche '''St. Petri und Paul''' in [[Auleben]] ist ein evangelisches Gotteshaus. Die zugehörige Kirchengemeinde ist Teil des Kirchspiels Auleben-Hamma im [[Kirchenkreis Südharz]].<ref>[https://www.ev-kirchenkreis-suedharz.de/kontakt/instanz\\_lang.php?InstNr=66 Webauftritt des Kirchspiels] auf der Website des Kirchenkreises Südharz.</ref>



Aktuelle Version vom 27. April 2024, 11:02 Uhr

Turmseite
Kirche, 2005

Das Kirche St. Petri und Paul in Auleben ist ein evangelisches Gotteshaus. Die zugehörige Kirchengemeinde ist Teil des Kirchspiels Auleben-Hamma im Kirchenkreis Südharz.[1]

Bei dem Bauwerk handelt es sich um einen barocken Saalkirchenbau aus teilweise verputzten Bruchsteinen, der um 1775 errichtet wurde. Der Kirchturm befindet sich an der westlichen Gebäudeseite. Das Kirchenschiff ist mit einem Mansarddach und rechteckigen, hohen Fenstern ausgestattet.

Im Inneren prägen eine dreiseitige Doppelempore und eine Holzdecke den Raum. Besondere Beachtung verdienen die Girlandenornamentik an den Emporenbrüstungen. Der Altar weist vier hohe Säulen und ausgeprägte Kapitelle auf. Die um 1795 erbaute Orgel ist nicht mehr spielbar.

Einzelnachweise

  1. Webauftritt des Kirchspiels auf der Website des Kirchenkreises Südharz.