Otto Laeger: Unterschied zwischen den Versionen

Aus NordhausenWiki
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Personendaten |NACHNAME=Laeger |VORNAMEN=Otto |ALTERNATIVNAMEN= |SORTIERUNG=Laeger, Otto |PERSON= |KURZBESCHREIBUNG=Lehrer |SONSTIGES= |GEBURTSDATUM=geb. 14. Mai 1863 |GEBURTSORT=in Nordhausen |STERBEDATUM=gest. nach 1923 |STERBEORT= |BILD= |BILDBESCHREIBUNG= |COMMONS= |WIKIDATA= |PND=102698758X }} '''Otto Laeger''' (geb. 14. Mai 1863 in Nordhausen; gest. nach 1923) war Lehrer. == Leben == Laeger besuchte bis Ostern 1881 das Gymnasium Nordhausen un…“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 9: Zeile 9:
|GEBURTSDATUM=geb. 14. Mai 1863
|GEBURTSDATUM=geb. 14. Mai 1863
|GEBURTSORT=in Nordhausen
|GEBURTSORT=in Nordhausen
|STERBEDATUM=gest. nach 1923
|STERBEDATUM=gest. nach 1935
|STERBEORT=
|STERBEORT=
|BILD=
|BILD=
Zeile 17: Zeile 17:
|PND=102698758X
|PND=102698758X
}}
}}
'''Otto Laeger''' (geb. 14. Mai 1863 in Nordhausen; gest. nach 1923) war Lehrer.
'''Otto Laeger''' (geb. 14. Mai 1863 in Nordhausen; gest. nach 1935) war Lehrer.


== Leben ==
== Leben ==
Laeger besuchte bis Ostern 1881 das [[Gymnasium Nordhausen]] und studierte Philologie und Geschichte an den Universitäten in Halle sowie Berlin. Am 22. Januar 1885 wurde er von der philosophischen Fakultät zu Halle zum Dr. phil. promoviert. Nach einer zweijährigen Tätigkeit als Hauslehrer in Rothenburg und [[Sundhausen]] bestand Laeger am 8. Dezember 1888 die Prüfung pro facultate docendi.  
Laeger besuchte bis Ostern 1881 das [[Gymnasium Nordhausen]] und studierte Philologie und Geschichte an den Universitäten in Halle sowie Berlin. Am 22. Januar 1885 wurde er von der philosophischen Fakultät zu Halle zum Dr. phil. promoviert. Nach einer zweijährigen Tätigkeit als Hauslehrer in Rothenburg und [[Sundhausen]] bestand Laeger am 8. Dezember 1888 die Prüfung pro facultate docendi.  


Sein Probejahr trat er am Gymnasium zu Nordhausen an. Nach einer halbjährigen Tätigkeit als Hilfslehrer wurde er hier festangestellt.  
Sein Probejahr trat er 1889 am Gymnasium zu Nordhausen an. Von 1890 bis 1896 war er am [[Realgymnasium]] als wissenschaftlicher Hilfslehrer beschäftigt.  


Später ging er an das Magdeburger Dom-Gymnasium. 1907 wurde Otto Laeger zum Professor ernannt. Am 1. Oktober 1923 trat in den Ruhestand getreten.
Später ging er an das Magdeburger Dom-Gymnasium. 1907 wurde Otto Laeger zum Professor ernannt. Am 1. Oktober 1923 trat in den Ruhestand.


== Werke ==
== Werke ==

Version vom 26. März 2022, 13:40 Uhr

Otto Laeger
[[Bild:|220px|Otto Laeger]]
'
geb. 14. Mai 1863 in Nordhausen
gest. nach 1935
Lehrer
Bilder und Medien bei Commons
GND-Nummer 102698758X
DNB: Datensatz

Otto Laeger (geb. 14. Mai 1863 in Nordhausen; gest. nach 1935) war Lehrer.

Leben

Laeger besuchte bis Ostern 1881 das Gymnasium Nordhausen und studierte Philologie und Geschichte an den Universitäten in Halle sowie Berlin. Am 22. Januar 1885 wurde er von der philosophischen Fakultät zu Halle zum Dr. phil. promoviert. Nach einer zweijährigen Tätigkeit als Hauslehrer in Rothenburg und Sundhausen bestand Laeger am 8. Dezember 1888 die Prüfung pro facultate docendi.

Sein Probejahr trat er 1889 am Gymnasium zu Nordhausen an. Von 1890 bis 1896 war er am Realgymnasium als wissenschaftlicher Hilfslehrer beschäftigt.

Später ging er an das Magdeburger Dom-Gymnasium. 1907 wurde Otto Laeger zum Professor ernannt. Am 1. Oktober 1923 trat in den Ruhestand.

Werke

  • Die Lebensbeschreibungen des heiligen Leudegar. Nordhausen 1892. 28 S. (Programm Nordhausen Gymn.)
  • Biographisches Verzeichnis der Lehrer des Königlichen Domgymnasiums zu Magdeburg. In: Friedrich Holzweissig Jahresbericht über das Königliche Dom-Gymnasium zu Magdeburg. Magdeburg, 1902.
  • Lebensskizzen der Lehrer des Königlichen Domgymnasiums zu Magdeburg. In: Jahresbericht über das Königliche Dom-Gymnasium zu Magdeburg. Magdeburg, 1903

Literatur

  • Franz Kössler: Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts. Band: Labs - Lyon. Universitätsbibliothek Gießen, 2008. Digitaler Volltext