Max Krause: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Max Krause''' (geb. 12. Mai 1880 in Nordhausen; gest. 8. August 1937 in Ostseebad Boltenhagen) war ein Rosenzüchter. | '''Friedrich Robert Max Krause''' (geb. 12. Mai 1880 in Nordhausen; gest. 8. August 1937 in Ostseebad Boltenhagen) war ein Rosenzüchter. | ||
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Max Krause wurde am 12. Mai 1880 in Nordhausen, [[Pferdemarkt]] 12, als drittes Kind des Kaufmanns Max Krause geboren. Seine Geschwister waren Grete, Liese, Otto und die Zwillinge Anne und Fritz. In [[Wiegersdorf]] verbrachte er seine Kindheit, wohin die Familie 1881 übersiedelte und eine Gastwirtschaft betrieb. Nach dem Schulabschluß in [[Ilfeld]] begann er eine dreijährige Lehre in der Baumschule Hesse & Severin in Blankenburg. | Max Krause wurde am 12. Mai 1880 in Nordhausen, [[Pferdemarkt]] 12, als drittes Kind des Kaufmanns Max Krause geboren. Seine Geschwister waren Grete, Liese, Otto und die Zwillinge Anne und Fritz. In [[Wiegersdorf]] verbrachte er seine Kindheit, wohin die Familie 1881 übersiedelte und eine Gastwirtschaft betrieb. Nach dem Schulabschluß in [[Ilfeld]] begann er eine dreijährige Lehre in der Baumschule Hesse & Severin in Blankenburg. | ||
== Literatur == | |||
* [[Stadtarchiv Nordhausen]] (Hrsg.): ''[[Nordhäuser Persönlichkeiten aus elf Jahrhunderten]]''. Horb am Neckar: Geiger, 2009. ISBN 978-3-86595-336-9 | |||
== Externe Links == | |||
* [https://www.welt-der-rosen.de/zuechter/krause.html Rosenzüchter Max Krause Biografie und seine Rosenzüchtungen, Deutschland Hasloh] | |||
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Aktuelle Version vom 14. September 2023, 09:08 Uhr
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Friedrich Robert Max Krause (geb. 12. Mai 1880 in Nordhausen; gest. 8. August 1937 in Ostseebad Boltenhagen) war ein Rosenzüchter.
Leben
Max Krause wurde am 12. Mai 1880 in Nordhausen, Pferdemarkt 12, als drittes Kind des Kaufmanns Max Krause geboren. Seine Geschwister waren Grete, Liese, Otto und die Zwillinge Anne und Fritz. In Wiegersdorf verbrachte er seine Kindheit, wohin die Familie 1881 übersiedelte und eine Gastwirtschaft betrieb. Nach dem Schulabschluß in Ilfeld begann er eine dreijährige Lehre in der Baumschule Hesse & Severin in Blankenburg.
Literatur
- Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Nordhäuser Persönlichkeiten aus elf Jahrhunderten. Horb am Neckar: Geiger, 2009. ISBN 978-3-86595-336-9
