Heinrich Gebensleben: Unterschied zwischen den Versionen

Aus NordhausenWiki
K (https://d-nb.info/gnd/1029617929)
K (Vorlage Diskussion:Internetquelle + Heinrich Carl Franz Gebbensleben, „Deutschland, ausgewählte evangelische Kirchenbücher 1500-1971“ • FamilySearch bzw. https://www.familysearch.org/ark:/61903/1:1:QPXP-MFH4)
 
(6 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 8: Zeile 8:
|GEBURTSDATUM=geb. 5. Oktober 1859
|GEBURTSDATUM=geb. 5. Oktober 1859
|GEBURTSORT=in Schwanebeck
|GEBURTSORT=in Schwanebeck
|STERBEDATUM=gest. nach 1935
|STERBEDATUM=gest. nach 1937<ref name="Name_der_Quelle_a">[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00250427/1937_0045_a.tif Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen], abgerufen am 18. April 2022.</ref>
|STERBEORT=
|STERBEORT=
|PERSON=
|PERSON=
Zeile 17: Zeile 17:
|PND=1029617929
|PND=1029617929
}}
}}
'''Heinrich Friedrich Franz Karl Gebensleben''' (geb. 5. Oktober 1859 in Schwanebeck; gest. nach 1935) war Lehrer.
'''Heinrich Friedrich Franz Karl Gebensleben''' (geb. 5. Oktober 1859 in Schwanebeck;<ref>{{Internetquelle | autor = | url = https://www.familysearch.org/ark:/61903/1:1:QPXP-MFH4 | titel = Heinrich Carl Franz Gebbensleben, „Deutschland, ausgewählte evangelische Kirchenbücher 1500-1971“ • FamilySearch | werk = | hrsg = | datum = | seiten = | zugriff = 13. Juni 2023 | zitat = | format = | sprache =  | kommentar = }}</ref> gest. nach 1937)<ref name="Name_der_Quelle_a" /> war Lehrer.
   
   
== Leben ==
== Leben ==
Zeile 26: Zeile 26:
1891 ging Gebensleben nach Zeitz an das Kgl. Stifts-Gymnasium, wo er bis 1903 als Oberlehrer blieb. Danach wurde er an die [[Klosterschule Ilfeld]] berufen.
1891 ging Gebensleben nach Zeitz an das Kgl. Stifts-Gymnasium, wo er bis 1903 als Oberlehrer blieb. Danach wurde er an die [[Klosterschule Ilfeld]] berufen.
   
   
Am 1. Mai 1924 trat er in den Ruhestand und lebte in Ilfeld.
Am 1. Mai 1924 trat er in den Ruhestand und lebte in Ilfeld am Neanderplatz 3.<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00250426/1935_0054_b.tif Einwohnerbuch 1935 für den Kreis Grafschaft Hohenstein], abgerufen am 10. Februar 2022.</ref>
 
Im [[Einwohnerbuch für Nordhausen (1937)|Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen]] ist er in der Stolberger Straße 43 verzeichnet.<ref name="Name_der_Quelle_a" />
 
== Literatur ==
== Literatur ==
* ''Programm Nordhausen Realgymnasium 1885''.
* ''Programm Nordhausen Realgymnasium 1885''.
* ''Ilfeld Klosterschule 1904''.
* ''Ilfeld Klosterschule 1904''.
== Einzelnachweise ==
<references/>
   
   
[[Kategorie:Lehrer]]
[[Kategorie:Lehrer]]
[[Kategorie:Geboren 1859]]
[[Kategorie:Geboren 1859]]
[[Kategorie:Gestorben (20. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Gestorben (20. Jahrhundert)]]

Aktuelle Version vom 13. Juni 2023, 16:42 Uhr

Heinrich Gebensleben
[[Bild:|220px|Heinrich Gebensleben]]
Heinrich Friedrich Franz Karl Gebensleben
geb. 5. Oktober 1859 in Schwanebeck
gest. nach 1937[1]
Lehrer
Bilder und Medien bei Commons
GND-Nummer 1029617929
DNB: Datensatz

Heinrich Friedrich Franz Karl Gebensleben (geb. 5. Oktober 1859 in Schwanebeck;[2] gest. nach 1937)[1] war Lehrer.

Leben

Heinrich Gebensleben besuchte das Realgymnasium zu Halberstadt und studierte Mathematik und Naturwissenschaften in Göttingen sowie Berlin.

Von 1884 bis 1890 war er Probandus und dann als Hilfslehrer an den höheren Schulen in Nordhausens tätig. Am 1. Oktober 1890 folgte die Anstellung am Realgymnasium zu Nordhausen.

1891 ging Gebensleben nach Zeitz an das Kgl. Stifts-Gymnasium, wo er bis 1903 als Oberlehrer blieb. Danach wurde er an die Klosterschule Ilfeld berufen.

Am 1. Mai 1924 trat er in den Ruhestand und lebte in Ilfeld am Neanderplatz 3.[3]

Im Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen ist er in der Stolberger Straße 43 verzeichnet.[1]

Literatur

  • Programm Nordhausen Realgymnasium 1885.
  • Ilfeld Klosterschule 1904.

Einzelnachweise