Gustav Feige: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
| Zeile 28: | Zeile 28: | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* [[Manfred Bornemann]]: '' | * [[Manfred Bornemann]]: ''„Schreib das auf!“'' In: ''[[Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter (2/2001)]]''. | ||
[[Kategorie:Förster]] | [[Kategorie:Förster]] | ||
[[Kategorie:Geboren 1847]] | [[Kategorie:Geboren 1847]] | ||
[[Kategorie:Gestorben 1931]] | [[Kategorie:Gestorben 1931]] | ||
Aktuelle Version vom 7. März 2023, 18:02 Uhr
| |||||||||
Gustav Feige (geb. 1847; gest. 1931) war Revierförster in Ilfeld.
Leben
Ab 1873 war Feige als Revierförster im Stiftsforst Ilfeld tätig. Von 1895 bis 1921 wirkte er als Revierförster mit der staatlichen Oberaufsicht über die Gemeindeforsten und die Genossenschaftsforsten im Kreis Ilfeld.
Familie
Gustav Feige hatte fünf Kinder; vier Töchter und einen Sohn. Seine Tochter Martha heiratete im Jahr 1907 Paul Abert, der Theologie in Halle studierte und als Lehrer in Ilfeld sowie als Pastor in Elbingerode, Bremen und Bad Harzburg tätig war. Paul Abert beschäftigte sich neben seiner Tätigkeit als Geistlicher auch mit Heimatgeschichte und schrieb Erzählungen und Artikel für Zeitungen und Zeitschriften. Gustav Feige erzählte seinem Schwiegersohn von seinen Erlebnissen und Begegnungen im Revier, die teilweise schon 30 oder 40 Jahre zurücklagen. Paul Abert schrieb diese Geschichten auf und trug so dazu bei, dass sie nicht in Vergessenheit gerieten.
Literatur
- Manfred Bornemann: „Schreib das auf!“ In: Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter (2/2001).
