Diskussion:Heinrich Lewin: Unterschied zwischen den Versionen

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Hallo, ob Heinrich Lewin Archivar in Bütow (Pommern) war, oder ob sich der Hinweis auf diesen Beruf im Katalog der DNB erst auf seine Zeit in Nordhausen bezieht, wissen wir nicht. Vielleicht ließe sich der Artikel noch irgendwie ändern (?) Danke.
Hallo, ob Heinrich Lewin Archivar in Bütow (Pommern) war, oder ob sich der Hinweis auf diesen Beruf im Katalog der DNB erst auf seine Zeit in Nordhausen bezieht, wissen wir nicht. Vielleicht ließe sich die Einleitung noch irgendwie ändern (?) Danke. --[[Benutzer:Lutz Jödicke|Lutz Jödicke]] ([[Benutzer Diskussion:Lutz Jödicke|Diskussion]]) 12:53, 10. Mai 2020 (MET)
: Über Lewin ist sehr wenig bekannt, da müssen wir noch ein weig recherchieren. Ob er vorher wirklich als Archivar tätig war, ist tatsächlich nicht belegt. --[[Benutzer:Vincent Eisfeld|Vincent Eisfeld]] ([[Benutzer Diskussion:Vincent Eisfeld|Diskussion]]) 12:54, 10. Mai 2020 (MET)
: Über Lewin ist sehr wenig bekannt, da müssen wir noch ein weig recherchieren. Ob er vorher wirklich als Archivar tätig war, ist tatsächlich nicht belegt. --[[Benutzer:Vincent Eisfeld|Vincent Eisfeld]] ([[Benutzer Diskussion:Vincent Eisfeld|Diskussion]]) 12:54, 10. Mai 2020 (MET)


  Zu seinem Nachfolger bestimmte der Magistrat, wohl auf Vorschlag des Geschichtsvereins, dessen Vorsitzenden, den Seminardirektor i. R. Dr. Heinrich Lewin. Dieser widmete sich, obwohl er erst nach seiner Pensionierung nach Nordhausen gekommen war, mit regem Geist und bemerkenswerter Hingabe der Ortsgeschichte, veröffentlichte auch mehrmals die Ergebnisse seiner Archivstudien. Im übrigen arbeitete er stetig an der von Heineck eingeführten Ordnung der Aktenaufnahme weiter. Als von seiten der Stadt der Wunsch geäußert wurde, einer jüngeren Kraft Platz zu machen, trat er Ende Juli 1934 endgültig in den Ruhestand.  
  Zu seinem Nachfolger bestimmte der Magistrat, wohl auf Vorschlag des Geschichtsvereins, dessen Vorsitzenden, den Seminardirektor i. R. Dr. Heinrich Lewin. Dieser widmete sich, obwohl er erst nach seiner Pensionierung nach Nordhausen gekommen war, mit regem Geist und bemerkenswerter Hingabe der Ortsgeschichte, veröffentlichte auch mehrmals die Ergebnisse seiner Archivstudien. Im übrigen arbeitete er stetig an der von Heineck eingeführten Ordnung der Aktenaufnahme weiter. Als von seiten der Stadt der Wunsch geäußert wurde, einer jüngeren Kraft Platz zu machen, trat er Ende Juli 1934 endgültig in den Ruhestand.  
aus dem [[Geschichte des Nordhäuser Stadtarchivs]]. --[[Spezial:Beiträge/217.114.218.22|217.114.218.22]] 12:59, 10. Mai 2020 (MET)
aus dem [[Geschichte des Nordhäuser Stadtarchivs]]. --[[Benutzer:Vincent Eisfeld|Vincent Eisfeld]] ([[Benutzer Diskussion:Vincent Eisfeld|Diskussion]]) 12:59, 10. Mai 2020 (MET)
 
== Familie ==
Er steht mit Elsa Lewin in Verbindung, womöglich seine Frau? [[Liste der Juden in Nordhausen 1933 bis 1945]] --[[Benutzer:Vincent Eisfeld|Vincent Eisfeld]] ([[Benutzer Diskussion:Vincent Eisfeld|Diskussion]]) 08:59, 16. Mai 2020 (MET)
: seine Tochter war Els'''e'''. --[[Benutzer:Heinrich|Heinrich]] ([[Benutzer Diskussion:Heinrich|Diskussion]]) 14:01, 15. Dez. 2023 (CET)

Aktuelle Version vom 15. Dezember 2023, 15:01 Uhr

Einleitung

Hallo, ob Heinrich Lewin Archivar in Bütow (Pommern) war, oder ob sich der Hinweis auf diesen Beruf im Katalog der DNB erst auf seine Zeit in Nordhausen bezieht, wissen wir nicht. Vielleicht ließe sich die Einleitung noch irgendwie ändern (?) Danke. --Lutz Jödicke (Diskussion) 12:53, 10. Mai 2020 (MET)

Über Lewin ist sehr wenig bekannt, da müssen wir noch ein weig recherchieren. Ob er vorher wirklich als Archivar tätig war, ist tatsächlich nicht belegt. --Vincent Eisfeld (Diskussion) 12:54, 10. Mai 2020 (MET)
Zu seinem Nachfolger bestimmte der Magistrat, wohl auf Vorschlag des Geschichtsvereins, dessen Vorsitzenden, den Seminardirektor i. R. Dr. Heinrich Lewin. Dieser widmete sich, obwohl er erst nach seiner Pensionierung nach Nordhausen gekommen war, mit regem Geist und bemerkenswerter Hingabe der Ortsgeschichte, veröffentlichte auch mehrmals die Ergebnisse seiner Archivstudien. Im übrigen arbeitete er stetig an der von Heineck eingeführten Ordnung der Aktenaufnahme weiter. Als von seiten der Stadt der Wunsch geäußert wurde, einer jüngeren Kraft Platz zu machen, trat er Ende Juli 1934 endgültig in den Ruhestand. 

aus dem Geschichte des Nordhäuser Stadtarchivs. --Vincent Eisfeld (Diskussion) 12:59, 10. Mai 2020 (MET)

Familie

Er steht mit Elsa Lewin in Verbindung, womöglich seine Frau? Liste der Juden in Nordhausen 1933 bis 1945 --Vincent Eisfeld (Diskussion) 08:59, 16. Mai 2020 (MET)

seine Tochter war Else. --Heinrich (Diskussion) 14:01, 15. Dez. 2023 (CET)