Alfred Rieks: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003. S. 425 + 429)
K (Stadtadreßbuch Nordhausen, Ausgabe 1993, "Namensverzeichnis" - Seite 157, "Straßenverzeichnis" - Seite 99)
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== Familie ==
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Sein Sohn war der Dipl.-Ing. Fritz Rieks.
Sein Sohn war der Dipl.-Ing. Fritz Rieks, 1993 in der Ludolfingerstraße 14 wohnhaft.<ref>Stadtadreßbuch Nordhausen, Ausgabe 1993, "Namensverzeichnis" - Seite 157, "Straßenverzeichnis" - Seite 99.</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 3. März 2023, 08:01 Uhr

Alfred Rieks
[[Bild:|220px|Alfred Rieks]]
'
geb. unsicher 1888
gest. unsicher 1967
Lehrer, Kirchenmusiker
Bilder und Medien bei Commons
GND-Nummer 1282106252
DNB: Datensatz

Alfred Rieks (geb. unsicher 1888; gest. unsicher 1967[1]) war Lehrer und Kirchenmusikdirektor.

Leben

Rieks war Lehrer in Nordhausen und leitete zudem das Schulorchester. Sein Engagement galt der musikalischen Bildung sowie Förderung von Kindern und Jugendlichen. Unter seiner Leitung traten Schülerinnen und Schüler regelmäßig bei verschiedenen Veranstaltungen auf; dabei wurden auch Spielzeuginstrumente eingesetzt. Er erfreute sich bei seinen Schülerinnen und Schülern großer Beliebtheit.

Neben seiner Tätigkeit als Lehrer an der Heinrich-Mittelschule[2] war Rieks auch als Kantor der Petrikirche tätig.

Im Mai 1945 gehörte er einer temporären neuen evangelischen Kirchenleitung unter dem Vorsitz von Hilmar Rudloff an; weitere Mitglieder waren Herr Danzeglocke, Pfarrer Glass[3] und Edgar Wahl.[4]

Am 31. März 1962 wurde Rieks, zuletzt als Organist und Chorleiter an der St.-Blasii-Kirche, aus seinem Amt verabschiedet.[5]

Im Einwohnerbuch 1934 von Nordhausen ist er in der Meyenburgstraße 11[6] verzeichnet, für 1937 und 1948 in der Ludolfingerstraße 14.[7][8]

Familie

Sein Sohn war der Dipl.-Ing. Fritz Rieks, 1993 in der Ludolfingerstraße 14 wohnhaft.[9]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Biographical Dictionary of the Organ | Alfred Rieks, abgerufen am 23. Februar 2023.
  2. Einwohnerbuch 1934 von Nordhausen, S. 461, abgerufen am 24. Februar 2023.
  3. Kurt Glass (s. Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003. S. 425 + 429).
  4. Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003. S. 415.
  5. Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003. S. 488.
  6. Einwohnerbuch 1934 von Nordhausen, S. 177, abgerufen am 24. Februar 2023.
  7. Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen a. H. - Nordhausen, S. 180, abgerufen am 25. Februar 2023.
  8. Alphabetisches Verzeichnis sämtlicher Haushaltungen von Nordhausen (1948), abgerufen am 23. Februar 2023.
  9. Stadtadreßbuch Nordhausen, Ausgabe 1993, "Namensverzeichnis" - Seite 157, "Straßenverzeichnis" - Seite 99.