Diskussion:Otto Kruse
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Letzter Kommentar: 16 September von Cigarjok in Abschnitt Villa in Ilfeld
Villa in Ilfeld
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@Benutzer:Cigarjok: Ein Bürger hat mir folgende Fragen gestellt, die ich hiermit weitergebe:
- Wurde das Sommerhaus der Familie Kruse – ebenso wie die Tabakfabrik – enteignet?
- Ab etwa 1950 bis nach der Wende soll das Gebäude als Ferienheim der Reichsbahndirektion Aschersleben genutzt worden sein.
- Witwe Greta Kruse habe bis 1956 in der Pension „Haus Schreiber“ gelebt, bevor sie ins Nachbarhaus zog, wo sie auch verstarb.
- Die Pension „Haus Schreiber“ wurde später ebenfalls zu einem Ferienobjekt der Reichsbahn.
Gibt es weiterführende Hinweise zum damaligen Grundstück am Rödigen? Kann hierzu jemand Auskunft geben oder weiterhelfen? Vincent Eisfeld (Diskussion) 15:17, 26. Mai 2025 (CEST)
- Es handelt sich vermutlich um das Haus von Fritz Kruse (*1883 +1944), dem ältesten Sohn von Otto Kruse. Fritz Kruse war Eigentümer der Kautabakfabrik von Henneß und Schumann (Henschu) und Vater des Schriftstellers Matthias Werner K.
- Zur Enteignung kann ich nichts sagen, aber es spricht vieles dafür, dass auch das Privateigentum von Fritz K. genauso wie das seiner Brüder Georg und Otto (Eigentümer von Grimm & Triepel) enteignet wurde. Cigarjok (Diskussion) 15:10, 16. Sep. 2025 (CEST)