Susanne Hinsching

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Susanne Hinsching
[[Bild:|220px|Susanne Hinsching]]
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geb. 1968 in Nordhausen
Kunsthistorikerin, Museumsleiterin, Denkmalpflegerin
Bilder und Medien bei Commons
GND-Nummer 1364137429
DNB: Datensatz

Susanne Hinsching (geb. 1968 in Nordhausen) ist Kunsthistorikerin, Denkmalpflegerin und Leiterin der städtischen Museen von Nordhausen.

Nach dem Abitur war Susanne Hinsching ein Jahr als Volontär in der Denkmalpflege des Landkreises Nordhausen tätig. 1988 begann sie das Studium der Kunstgeschichte und Klassischen Archäologie in Berlin und Göttingen mit Spezialisierung auf Architektur und Denkmalpflege. Ihr Magisterexamen legte sie 1993 ab.

Ab 1994 war sie freiberuflich als Kunsthistorikerin im Bereich der Denkmalpflege tätig und begann ihre Magisterarbeit über das Schloss Hue de Grais in Wolkramshausen. Es folgten kunsthistorische und heimatgeschichtliche Veröffentlichungen.

Seit Juli 2002 ist Hinsching für das Kunsthaus Meyenburg tätig und dessen Leiterin. 2007 wurde sie als Denkmalpflegerin für die Stadt Nordhausen berufen.[1] Seit Februar 2017 ist sie für alle städtischen Museen von Nordhausen verantwortlich.

  • Das kaiserliche Post- und Telegraphengebäude in Nordhausen. Nordhausen: Neukirchner, 1998. ISBN 978-3-929767-30-8
  • Schloss "Hue de Grais" Wolkramshausen. Kunsthistorische Analyse eines Adelssitzes des 18. Jahrhunderts. Nordhausen: Hinsching, 1994. ISBN 978-3-929767-08-7
  • Kunsthaus Meyenburg Förderverein e.V. (Hg.): Mordsmäßige Weihnachten. Textauswahl: Susanne Hinsching ; mit Texten von Anja Eisner, Brigitte Krause, Thomas Kügler, Birgit Susemihl und Corinna Wodarz. Nordhausen: le petit - schröter, 2022.

Einzelnachweise

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