Adolph Rothmaler

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Adolph Rothmaler
[[Bild:|220px|Adolph Rothmaler]]
Rothmaler, Adolf Wilhelm
Rothmaler, Adolfus
Rothmaler, Adolph
Rothmaler, Carolus Guilelmus Adolfus
Rothmaler, Carl Wilhelm Adolf
Rothmaler, Karl Wilhelm Adolf
geb. 21. Mai 1838 in Nordhausen
gest. 29. März 1874 in Nordhausen
Lehrer
Bilder und Medien bei Commons
Wikidata: Datensatz
GND-Nummer 130553794
DNB: Datensatz

Adolph Wilhelm Rothmaler (geb. 21. Mai 1838 in Nordhausen; gest. 29. März 1874 ebenda) war Lehrer.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sein Vater war der Gymnasiallehrer August Botho Rothmaler.

Nach dem Studium der Theologie und Philologie ging Rothmaler für sein Probejahr im Januar 1863 an das Gymnasium seiner Geburtsstadt. Ostern 1868 wurde er als erster ordentlicher Lehrer eingestellt. Am 4. Januar 1872 erfolgte seine Berufung zum Direktor der Mathilden-Mittelschule Nordhausen. Nach seinem Tod blieb die Anstalt fast ein Jahr ohne direkte Leitung. Erst am 9. April 1875 bekam sie mit Gustav Grosch einen neuen Direktor.

Rothmaler war verheiratet, seine Frau starb nach 1892.[1]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Orestis tragoedia emendatur. Nordhausen 1865. 30 S. (Programm Nordhausen Gymnasium.)
  • Carmen lugubre in obitum Caroli Aemilii Thomae collegae.;Emendationum Ovidianarum specimen. Nordhausen 1871. 16 S. (Programm Nordhausen Gymnasium.)
  • Antrittsrede als Direktor. Nordhausen 1872. S. 52-59. (Programm Nordhausen Gymnasium.)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Franz Kössler: Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts. Band: Raab - Rzepeck. Universitätsbibliothek Gießen, 2008. (Digitaler Volltext)
  • Programm Nordhausen Gymnasium 1875.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]