Friedrich August Fimmel
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Christian Friedrich August Fimmel (geb. 26./27. Mai 1775; gest. 23. Mai 1835 in Nordhausen)[1] war Stadtverordneter.
Leben
Friedrich August Fimmel war unbesoldeter „Rathmann“ und „Großherzogl. Sachsen-Weimarscher Landcommissair”. Sein Vater August Friedrich Fimmel (gest. 1813) war ebenfalls Stadtverordneter („Senator“).
In dem Verzeichnis der 1832 gewählten Stadtverordneten wurde er im Stand eines „Kapitalisten“ geführt mit dem Urteil: „Besitzt gute ökonomische und andere Kenntnisse. Ist als rechtlicher Mann von gutem Ruf und gehöriger Bildung.“
Fimmel gehörte der Gemeinde Marktkirche an und verstarb kurz vor seinem 60. Geburtstag.
Adresse
- 1834: Königshof 534[2]
Einzelnachweise
- ↑ Sterberegister Nordhausen (1798–1849), abgerufen am 1. August 2024.
- ↑ Johann Friedrich Martin Lemecke (Hg.): Allgemeines Adressbuch der Stadt Nordhausen. Sondershausen: Friedrich August Eupel, 1834. S. 38. (Digitalisat)