Diskussion:Heinrich Koppe

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Letzter Kommentar: 5. April 2021 von Meyenburgstrasse

Bis heute ist die Blindflug-Ausbildung Bestandteil aller Piloten- Ausbildungen. Zu diesem Zweck wurde, z.B. beim Jet-Trainer Lockheed T 33, das Kabinendach über dem hinteren Sitz des Flugschülers mit einer Stoffgardine abgedeckt. Man nannte das "flying under the hood".--Meyenburgstrasse 11:53, 26. Mär. 2021 (CET)


Heinrich Koppe war ein Klassenkamerad am Realgymnasium und Bundesbruder in der Jenenser Urburschenschaft Germania meines Vaters Sigurd Rudloff. Meine Eltern, mein Bruder und ich besuchten ihn auf der Rückfahrt von unserm einzigen Strand-Urlaub in Warnemünde 1938 in Braunschweig. Vater stiess zu uns auf der Rückkehr von einer Wehrübung in Döberitz. Nach Vaters Rückkehr aus dem sowjetischen Sicherheitslager Buchenwald 1948 besuchten uns die Koppes mit ihren Kindern in Nordhausen. Da fiel der Name "Homann". Möglicherweise haben die Koppes bei Familie Homann in Nordhausen übernachtet. Sowohl bei der Segelflug-Schulung auf dem Dörnberg bei Giessen als auch bei der Piloten-Ausbildung auf der Flugzeugführer-Schule in Fürstenfeldbruck wurde der Name "Heinrich Koppe" als Erfinder des für Flieger wichtigen Variometers erwähnt. Jost-Dieter Rudloff. --Meyenburgstrasse 10:17, 05. Apr. 2021 (CET)Beantworten