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• 08:09, 4. Okt. 2024 Heinrich Diskussion Beiträge erstellte die Seite Vereinigung der Nordhäuser Kornbranntwein-Fabrikanten e. V. (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Vereinigung der Nordhäuser Kornbranntwein-Fabrikanten e. V.''' war ein Zusammenschluss von Brennereien in Nordhausen. Im Jahr 1907 gehörten der Vereinigung 67 Brennereifirmen an. Der Vorstand setzte sich 1907 aus fünf Personen zusammen: Otto Hertzer, Richard Schencke, Robert Werther, Albert Feldhügel und Wilhelm Appenrodt. Die Mitgliedsfirmen repräsentierten ein breites Spektrum der lokalen Kornbranntwein-Industrie. Viele der Unterneh…“)
• 08:03, 4. Okt. 2024 Heinrich Diskussion Beiträge erstellte die Seite Brennerei F. G. Schulze (Die Seite wurde neu angelegt: „'''F. G. Schulze''' war eine Kornbranntwein-Fabrik in Nordhausen, die Anfang des 20. Jahrhunderts aktiv war. == Geschichte == Im Jahr 1907 wurde das Unternehmen als Mitglied Nr. 48 in der Vereinigung der Nordhäuser Kornbranntwein-Fabrikanten e. V. geführt. Zu diesem Zeitpunkt waren Friedrich Kirchner, Richard Kirchner und Gottfried Schmidt (Mühlhausen) die Inhaber der Firma, die ihren Sitz in der Neustadtstraße 9 hatte. Eine spätere Liste a…“)
• 07:59, 4. Okt. 2024 Heinrich Diskussion Beiträge erstellte die Seite Friedrich Werther (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Personendaten |NACHNAME=Werther |VORNAMEN=Friedrich |ALTERNATIVNAMEN=Johann Christian Friedrich Werther |SORTIERUNG=Werther, Friedrich |PERSON=1 |KURZBESCHREIBUNG=Brennereibesitzer |SONSTIGES= |GEBURTSDATUM=geb. 1823 |GEBURTSORT= |STERBEDATUM=gest. 1900 |STERBEORT= |BILD= |BILDBESCHREIBUNG= |PND= }} {{Stub}} '''Johann Christian Friedrich Werther''' (geb. 1823; gest. 1900) war Brenner. == Leben == Friedrich Werther führte die Brennerei J. C. Barthel'…“)
• 07:49, 4. Okt. 2024 Heinrich Diskussion Beiträge erstellte die Seite Brennerei J. C. Barthel's & Söhne (Die Seite wurde neu angelegt: „'''J. C. Barthel's & Söhne''' war eine Kornbranntwein-Brennerei in Nordhausen. Das Unternehmen hatte seinen Sitz in der Neustadtstraße 7, direkt gegenüber den Brennereien Degen Nachf. und August Schwarz. == Geschichte == Die Geschichte des Unternehmens ist eng mit der Familie Werther verbunden. Friedrich Werther (1823–1900), übernahm die Firma zunächst gemeinsam mit F.L. Walter. In den folgenden Jahren führte…“)
• 16:24, 2. Okt. 2024 Heinrich Diskussion Beiträge erstellte die Seite Brennerei von Westernhagen & Sohn (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Brennerei von Westernhagen & Sohn''' wurde im Jahr 1872 gegründet. 1907 wurde das Unternehmen in der „Vereinigung der Nordhäuser Kornbranntwein-Fabrikanten e. V.“ unter der Nummer 66 geführt. Zu dieser Zeit war Fritz Wiegand der Inhaber und betrieb die Brennerei sowie die angeschlossene Likörfabrik in der Bahnhofstraße 6. Einige Jahre später verkaufte Wiegand die Brennerei an Anton Hartmann, und das Unternehmen wurde daraufhin…“)
• 16:19, 2. Okt. 2024 Heinrich Diskussion Beiträge erstellte die Seite Brennerei August Schwarz (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Brennerei August Schwarz''', gegründet im Jahr 1810, befand sich in der Neustadtstraße. Im Laufe ihrer Geschichte erlebte die Brennerei mehrere Eigentümerwechsel. In den 1930er Jahren wurde das Unternehmen von Henriette Schwarz und Albert Feldhügel geführt, später übernahmen Albert Feldhügel und Max Schwarz die Leitung der Brennerei. Die Brennerei August Schwarz war nicht nur ein lokaler Betrieb, sondern erlangte auch internationale An…“)
• 16:13, 2. Okt. 2024 Heinrich Diskussion Beiträge erstellte die Seite Brennerei Schiff & Sander (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Brennerei Schiff & Sander''', deren Ursprünge bis ins Jahr 1868 zurückreichen, war ein traditionsreiches Familienunternehmen in Nordhausen. Laut Werbeunterlagen war die Firma seit ihrer Gründung ununterbrochen in Familienbesitz und spezialisierte sich auf die Produktion von Essenzen und Branntwein. Die Brennerei war in der Flickengasse 3 ansässig. Der Standort der Brennerei befand sich am Lohmarkt. == Geschichte == Im Einwohnerbuch f…“)
• 16:06, 2. Okt. 2024 Heinrich Diskussion Beiträge erstellte die Seite Brennerei C. Schulze (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Brennerei C. Schulze''' in der Weidenstraße 21 in Nordhausen, war ein wichtiger Bestandteil der industriellen und landwirtschaftlichen Entwicklung der Stadt. Ihre Ursprünge lassen sich bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen, als die Familie Schulze das Unternehmen gründete und es über Generationen hinweg weiterführte. == Geschichte == Das Unternehmen C. Schulze wurde in den frühen 1830er Jahren gegründet und entwickelte sich rasch zu…“)
• 15:59, 2. Okt. 2024 Heinrich Diskussion Beiträge erstellte die Seite Brennerei G. Schreiber & Sohn (Weiterleitung nach Schreiber & Sohn erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
• 15:55, 2. Okt. 2024 Heinrich Diskussion Beiträge erstellte die Seite Brennerei H. Th. Schulze (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Brennerei H. TH. Schulze''' war ein Unternehmen in Nordhausen, dessen genaue Gründungsdaten heute nicht mehr zweifelsfrei belegt werden können. Durch verschiedene Eigentümerwechsel im Laufe der Zeit gingen die entsprechenden Informationen verloren. Auf einigen Werbematerialien und Etiketten lassen sich jedoch unterschiedliche Gründungsjahre finden, wie beispielsweise „Gegründet vor 1831“ auf einem Schild des Produkts „Harzer Fuhrmann“…“)
• 15:45, 2. Okt. 2024 Heinrich Diskussion Beiträge erstellte die Seite Liste der Brennereien in Nordhausen (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Liste der Brennereien in Nordhausen''' führt alle Unternehmen auf, die bis 1945 existierten. == Liste == {| class="wikitable" |+ ! Gründungsjahr !! Name !! Anschrift !! Gründer |- | || Hermann Appenrodt || || |- | || W. Arnold Nachfolger || || |- | || J. C. Barthel's & Söhne || || |- | || Brennerei Barthels & Kropff|Barthels & Kropff…“)
• 13:40, 1. Okt. 2024 Meyenburgstrasse Diskussion Beiträge erstellte die Seite Diskussion:Harzer Hexenreich (Die Seite wurde neu angelegt: „Bei der Diskussion über das Projekt "Hexenbesen" wurde der 70 Meter hohe stählerne Poppenberg-Turm meines Wissens nie als möglicher Standort erwähnt. Nach Kriegsende gingen meine Mutter und unsere Untermieter Hallimasch-Pilze am Poppenberg suchen. Ehrensache, dass wir Kinder auch den Poppenberg-Turm erstiegen. Den Klang der stählernen Geländer und Podeste beim Betreten habe ich heute noch im Ohr. Jost Rudloff.--~~~~“)