Neue Post: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Gegensatz zu den Nachkriegsbauten verlässt das Postamt die traditionalistische Erscheinungsart und zeigt als Verwaltungsbau eine klare, aufgelöste Fassade in sichtbarem Stahlbetonskelett mit durchgehenden Fensterbändern und einem abgesetzten Flachdach. | Im Gegensatz zu den Nachkriegsbauten am Lutherplatz und der [[Engelsburg]] verlässt das Postamt die traditionalistische Erscheinungsart und zeigt als Verwaltungsbau eine klare, aufgelöste Fassade in sichtbarem Stahlbetonskelett mit durchgehenden Fensterbändern und einem abgesetzten Flachdach. | ||
Das Postamt wird heute privat vermietet, zum einen an die Deutsche Post, die hier auch ihr Briefverteilerzentrum betreibt, zum anderen an die Stadtverwaltung Nordhausen. Im obersten Geschoss befindet sich das „CoDeck“ (CoWorking-Space) in Nordhausen. | Das Postamt wird heute privat vermietet, zum einen an die Deutsche Post, die hier auch ihr Briefverteilerzentrum betreibt, zum anderen an die Stadtverwaltung Nordhausen. Im obersten Geschoss befindet sich das „CoDeck“ (CoWorking-Space) in Nordhausen. | ||
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Version vom 6. Dezember 2016, 11:12 Uhr
Das Postamt (auch Neue Post) am Lutherplatz wurde durch das Kollektiv H. J. Roth 1960/1961 erbaut.
Geschichte
Im Gegensatz zu den Nachkriegsbauten am Lutherplatz und der Engelsburg verlässt das Postamt die traditionalistische Erscheinungsart und zeigt als Verwaltungsbau eine klare, aufgelöste Fassade in sichtbarem Stahlbetonskelett mit durchgehenden Fensterbändern und einem abgesetzten Flachdach.
Das Postamt wird heute privat vermietet, zum einen an die Deutsche Post, die hier auch ihr Briefverteilerzentrum betreibt, zum anderen an die Stadtverwaltung Nordhausen. Im obersten Geschoss befindet sich das „CoDeck“ (CoWorking-Space) in Nordhausen.