Neue Nordhäuser Zeitung: Unterschied zwischen den Versionen

Aus NordhausenWiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 20: Zeile 20:
Die Neue Nordhäuser Zeitung finanziert sich seit Anfang 2002 ausschließlich aus Werbebannern (Anzeigen von Google und regionaler Unternehmen). Angemeldete Nutzer können Beiträge anonym kommentieren, die vor Veröffentlichung von der Redaktion freigeschaltet werden. Mitunter besteht bei einzelnen Beiträgen Klarnamenplficht. Das Portel führt zudem Termine in der Region auf, hat eine Jobbörse und einen Bereich für Kleinanzeigen.
Die Neue Nordhäuser Zeitung finanziert sich seit Anfang 2002 ausschließlich aus Werbebannern (Anzeigen von Google und regionaler Unternehmen). Angemeldete Nutzer können Beiträge anonym kommentieren, die vor Veröffentlichung von der Redaktion freigeschaltet werden. Mitunter besteht bei einzelnen Beiträgen Klarnamenplficht. Das Portel führt zudem Termine in der Region auf, hat eine Jobbörse und einen Bereich für Kleinanzeigen.


Bundesweit bekannt wurde das Portal durch eine von der NNZ geschalteten Werbeanzeige, der Sexismus<ref>[http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/sexismus-nnz-online-de-haelt-an-umstrittener-anzeige-fest-a-916077.html Spiegel.de: ''Sexistische Werbung – Das Dekolleté von Nordhausen'', 12. August 2013].</ref> vorgeworfen und später vom Werberat gerügt wurde.<ref>[http://www.taz.de/!123184/ Taz.de: ''Die Neue kommt sexistisch'', 5. September 2013].</ref>
Bundesweit für Aufsehen sorgte das Portal durch eine von der NNZ geschalteten Werbeanzeige, der Sexismus<ref>[http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/sexismus-nnz-online-de-haelt-an-umstrittener-anzeige-fest-a-916077.html Spiegel.de: ''Sexistische Werbung – Das Dekolleté von Nordhausen'', 12. August 2013].</ref> vorgeworfen und später vom Werberat gerügt wurde.<ref>[http://www.taz.de/!123184/ Taz.de: ''Die Neue kommt sexistisch'', 5. September 2013].</ref>


Die NNZ hat eigenen Angaben nach im Schnitt 2,6 bis 2,7 Millionen Aufrufe im Monat (Stand 2012).<ref>''[http://www.drehscheibe.org/interview-mit-peter-stefan-greiner.html Peter-Stefan Greiner ist Gründer der Online-Zeitung NNZ].''
Die NNZ hat eigenen Angaben nach im Schnitt 2,6 bis 2,7 Millionen Aufrufe im Monat (Stand 2012).<ref>''[http://www.drehscheibe.org/interview-mit-peter-stefan-greiner.html Peter-Stefan Greiner ist Gründer der Online-Zeitung NNZ].''

Version vom 17. August 2016, 21:57 Uhr

Neue Nordhäuser Zeitung
www.nnz-online.de
Motto Nachrichtenüberblick für Nordhausen und die Region
Beschreibung Nachrichten-Seite
Registrierung optional
Eigentümer Peter-Stefan Greiner
Erschienen 2000

Die Neue Nordhäuser Zeitung (kurz NNZ, NNZ-Online) ist eine der reichweitenstärksten Nachrichten-Seiten für Nordhausen.

Geschichte

Das Projekt wurde im Juni 2000 gegründet und durch die Agentur Wirsinds realisiert, der erste offizielle Artikel wurde am 4. September 2000 veröffentlicht.[1] Insgesamt umfaßt die Redaktion drei Personen, geleitet von Peter-Stefan Greiner, der von 1992 bis 1995 die Lokalausgabe des Harzkuriers verantwortete. Im Jahr 2007 wurden zusätzlich die Kyffhäuser Nachrichten gegründet, 2010 folgte die Videoplattform NNZ-TV, 2012 die Eichsfelder Nachrichten und im Frühjahr 2015 die Unstrut-Hainich-Zeitung.

Die Neue Nordhäuser Zeitung finanziert sich seit Anfang 2002 ausschließlich aus Werbebannern (Anzeigen von Google und regionaler Unternehmen). Angemeldete Nutzer können Beiträge anonym kommentieren, die vor Veröffentlichung von der Redaktion freigeschaltet werden. Mitunter besteht bei einzelnen Beiträgen Klarnamenplficht. Das Portel führt zudem Termine in der Region auf, hat eine Jobbörse und einen Bereich für Kleinanzeigen.

Bundesweit für Aufsehen sorgte das Portal durch eine von der NNZ geschalteten Werbeanzeige, der Sexismus[2] vorgeworfen und später vom Werberat gerügt wurde.[3]

Die NNZ hat eigenen Angaben nach im Schnitt 2,6 bis 2,7 Millionen Aufrufe im Monat (Stand 2012).[4]

Am 29. September 2014 erhielt die Seite ein komplett neues Layout, was besonders die Darstellung auf Tablets und Smartphones verbessern soll.[5]

Externe Verweise

Einzelnachweise