Karl Bajohr: Unterschied zwischen den Versionen

Aus NordhausenWiki
Bot: Kategorie "Mann" hinzugefügt
Lutz Jödicke (Diskussion | Beiträge)
K Vorlage Diskussion:Literatur, PEB-0004-0196-01.jpg (PNG-Grafik, 654 × 1024 Pixel) - Skaliert (90%) bzw. https://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/image.xhtml?id=99fb674a-7276-45e4-afa8-cc7aef7a1512 + mehrfache Referenzierung derselben Quelle
 
Zeile 2: Zeile 2:
|NACHNAME=Bajohr
|NACHNAME=Bajohr
|VORNAMEN=Karl
|VORNAMEN=Karl
|ALTERNATIVNAMEN=
|ALTERNATIVNAMEN=Carl Bajohr
|SORTIERUNG=Bajohr, Karl
|SORTIERUNG=Bajohr, Karl
|PERSON=
|PERSON=
Zeile 9: Zeile 9:
|GEBURTSDATUM=geb. 14. April 1842
|GEBURTSDATUM=geb. 14. April 1842
|GEBURTSORT=in Dwarischken
|GEBURTSORT=in Dwarischken
|STERBEDATUM=gest. unbekannt
|STERBEDATUM=gest. nach 1. Oktober 1915
|STERBEORT=
|STERBEORT=
|BILD=
|BILD=
Zeile 18: Zeile 18:
|PND=
|PND=
}}
}}
'''Karl Bajohr''' (geb. 14. April 1842 in Dwarischken, Kreis Insterburg; gest. unbekannt) war Gesangslehrer und Musikdirektor.
'''Karl Bajohr''' (geb. 14. April 1842 in Dwarischken, Kreis Insterburg; gest. nach 1. Oktober 1915)<ref name="Name_der_Quelle_a">{{Literatur|autor= |titel=Archiv der BBF - Suche |ort= |verlag= |jahr= |seiten= |url=https://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/image.xhtml?id=99fb674a-7276-45e4-afa8-cc7aef7a1512 |format=Digitalisat }}</ref> war Gesangslehrer und Musikdirektor.


== Leben ==
== Leben ==
Zeile 26: Zeile 26:


Anschließend wurde Bajohr als Gesangslehrer an der [[Klosterschule Ilfeld|Klosterschule zu Ilfeld]] angestellt, wo er später zum Musikdirektor aufstieg.
Anschließend wurde Bajohr als Gesangslehrer an der [[Klosterschule Ilfeld|Klosterschule zu Ilfeld]] angestellt, wo er später zum Musikdirektor aufstieg.
Am 1. Oktober 1915 wurde er pensioniert.<ref name="Name_der_Quelle_a" />


== Literatur ==
== Literatur ==
Zeile 32: Zeile 34:
* Franz Kössler: ''Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts''. Universitätsbibliothek Gießen, 2008. (''[http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-17233 Digitaler Volltext]'')
* Franz Kössler: ''Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts''. Universitätsbibliothek Gießen, 2008. (''[http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-17233 Digitaler Volltext]'')


== Einzelnachweise ==
<references/>


[[Kategorie:Lehrer]]
[[Kategorie:Lehrer]]
[[Kategorie:Person (Musik)]]
[[Kategorie:Person (Musik)]]
[[Kategorie:Geboren 1842]]
[[Kategorie:Geboren 1842]]
[[Kategorie:Gestorben (20. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Lebensdaten unbekannt]]
[[Kategorie:Lebensdaten unbekannt]]
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Mann]]

Aktuelle Version vom 24. Dezember 2024, 21:20 Uhr

Karl Bajohr
[[Bild:|220px|Karl Bajohr]]
Carl Bajohr
geb. 14. April 1842 in Dwarischken
gest. nach 1. Oktober 1915
Pädagoge, Gesangslehrer, Musikdirektor
Bilder und Medien bei Commons

Karl Bajohr (geb. 14. April 1842 in Dwarischken, Kreis Insterburg; gest. nach 1. Oktober 1915)[1] war Gesangslehrer und Musikdirektor.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karl Bajohr besuchte bis zu seinem 13. Lebensjahr die Seminar-Musterschule im ostpreußischen Karalene. Nach einer Vorbereitungszeit war er von 1859 bis 1862 Zögling des Seminars. Im Anschluss unterrichtete er zwei Jahre lang an der Bürgerschule in Goldap.

Mit Erlaubnis des Königlichen Ministeriums absolvierte Bajohr von Michaelis 1864 bis 1865 eine Ausbildung am Königlichen Musik-Institut und von 1865 bis 1866 an der Königlichen Zentral-Turnanstalt in Berlin. Er blieb weitere eineinhalb Jahre in Berlin, um seine musikalische Ausbildung, insbesondere im Gesang, zu vertiefen.

Anschließend wurde Bajohr als Gesangslehrer an der Klosterschule zu Ilfeld angestellt, wo er später zum Musikdirektor aufstieg.

Am 1. Oktober 1915 wurde er pensioniert.[1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Programm Ilfeld Pädagogium 1868
  • Programm Ilfeld Pädagogium 1903
  • Franz Kössler: Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts. Universitätsbibliothek Gießen, 2008. (Digitaler Volltext)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Archiv der BBF - Suche. (Digitalisat)