Richard Kossinna: Unterschied zwischen den Versionen
K Vorlage Diskussion:Literatur, Stadtarchiv Nordhausen (Hg.): Nordhäuser Persönlichkeiten aus elf Jahrhunderten. Horb am Neckar: Geiger, 2009. S. 163 ff. + mehrfache Referenzierung derselben Quelle |
|||
Zeile 32: | Zeile 32: | ||
[[Kategorie:Jurist]] | [[Kategorie:Jurist]] | ||
[[Kategorie:Stadtrat]] | [[Kategorie:Stadtrat]] | ||
[[Kategorie:Stadtverordnetenvorsteher]] | |||
[[Kategorie:Geboren 1855]] | [[Kategorie:Geboren 1855]] | ||
[[Kategorie:Gestorben 1943]] | [[Kategorie:Gestorben 1943]] | ||
[[Kategorie:Mann]] | [[Kategorie:Mann]] |
Aktuelle Version vom 27. November 2024, 15:09 Uhr
|
Richard Kossinna (geb. 15. Februar 1855; gest. 18. November 1943 in Nordhausen) war Geheimer Justizrat, Stadtverordneter und Stadtverordnetenvorsteher.[1][2]
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Richard Kossinna war seit 1891 als Rechtsanwalt und Notar in Nordhausen ansässig. Bei der Wahl 1924 zog er in den Stadtrat ein und war ebenfalls in den 1920er Jahren Stadtverordnetenvorsteher.[1][2] Er war der Mitbegründer und lange Zeit der Vorsitzende des Konzertvereins und leitete als Vorsitzender den Bildungsverein. Zudem war Kossinna Vorstandsmitglied der Anwaltskammer. Er gehörte dem elitären Kegelklub der Jäger, Juristen und Gutsbesitzer an, der im früheren Gesellschaftshaus "Harmonie" in Nordhausen in den Jahren 1938 bis 1944 wöchentlich tagte.
Verheiratet war er mit Margarethe Kossinna. Im Adressbuch 1904/5 ist er in der Riemannstraße 11 gemeldet.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Nordhäuser Persönlichkeiten aus elf Jahrhunderten. Horb am Neckar: Geiger, 2009. ISBN 978-3-86595-336-9
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 Heinz Sting: Historische Nachrichten von der ehemals Kayserl. und des Heil. Röm. Reiches Freyen Stadt Nordhausen, neue Folge 1967. Hannover: Verlag der Nordhäuser Nachrichten, 1967. S. 63.
- ↑ 2,0 2,1 Stadtarchiv Nordhausen (Hg.): Nordhäuser Persönlichkeiten aus elf Jahrhunderten. Horb am Neckar: Geiger, 2009. S. 163 ff.