Andreas Wieninger: Unterschied zwischen den Versionen
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Andreas Wieninger war langjähriges Mitglied des Nordhäuser Stadtrates für die [[SPD]]. Er zog bei der Kommunalwahl 1999 in das Gremium ein, dem er bis 2024 angehörte. Zwischen 2004 und 2019 war er Fraktionsvorsitzender seiner Partei. Bei der [[Stadtratswahl Nordhausen 2024|Stadtratswahl 2024]] verpasste er den Einzug. | Andreas Wieninger war langjähriges Mitglied des Nordhäuser Stadtrates für die [[SPD]]. Er zog bei der Kommunalwahl 1999 in das Gremium ein, dem er bis 2024 angehörte. Zwischen 2004 und 2019 war er Fraktionsvorsitzender seiner Partei. Bei der [[Stadtratswahl Nordhausen 2024|Stadtratswahl 2024]] verpasste er den Einzug. | ||
Aktuelle Version vom 18. Juli 2024, 08:27 Uhr
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Andreas Wieninger (geb. 30. Mai 1959; gest. 23. Juni 2024) war Stadtrat.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Andreas Wieninger war langjähriges Mitglied des Nordhäuser Stadtrates für die SPD. Er zog bei der Kommunalwahl 1999 in das Gremium ein, dem er bis 2024 angehörte. Zwischen 2004 und 2019 war er Fraktionsvorsitzender seiner Partei. Bei der Stadtratswahl 2024 verpasste er den Einzug.
Andreas Wieninger war in verschiedenen Ausschüssen tätig. Den Vorsitz führte er für den Ausschuss für Stadtentwicklung, Wirtschaft und Umwelt (2019 bis 2024), Ausschuss für Verkehr, Umwelt und Landwirtschaft (2009 bis 2024) und Ausschuss für Wirtschaft und Verkehr (1999 bis 2009). Als Aufsichtsratsmitglied vertrat er die Stadt Nordhausen in den Gremien der Stadtwerke Nordhausen – Holding für Versorgung und Verkehr GmbH, Stadtwerke Nordhausen – Stadtwirtschaft GmbH, Stadtwerke Nordhausen – Parkhaus- und Bädergesellschaft mbH, Badehaus Nordhausen GmbH, Berufsbildungszentrum für den Straßenverkehr gGmbH, Neue Mitte GmbH, Verkehrsbetriebe Nordhausen GmbH und Energieversorgung Nordhausen GmbH.
Neben seiner Tätigkeit im Stadtrat war Wieninger auch stellvertretender Vorsitzender des EVG Ortsverbandes Nordhausen und setzte sich engagiert für die Belange der Gewerkschaft und des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) ein.
Adresse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1993: Neanderstraße 4[1]
Externe Verweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nachruf, Stadt Nordhausen
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Stadtadreßbuch Nordhausen Ausgabe 1993. Fellbach b. Stuttgart: NovoPrint VerlagsGmbH, 1993. S. 214 (Namensverzeichnis), S. 103 (Straßenverzeichnis).
