Diskussion:Gertrud Strobel: Unterschied zwischen den Versionen
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››››"Ende der 1970er Jahre" kommt doch hin bei den ''Richard-Wagner-Blättern'', da ist der Nachruf ohne Beleg in die Graue Literatur übernommen worden, also ein Plagiat. Dass der Nachruf-Autor irgendwo abgeschrieben hat, erscheint mir eher unwahrscheinlich.--[[Benutzer:Presseforscher|Presseforscher]] ([[Benutzer Diskussion:Presseforscher|Diskussion]]) 23:43, 7. Mai 2024 (CEST) | ››››"Ende der 1970er Jahre" kommt doch hin bei den ''Richard-Wagner-Blättern'', da ist der Nachruf ohne Beleg in die Graue Literatur übernommen worden, also ein Plagiat. Dass der Nachruf-Autor irgendwo abgeschrieben hat, erscheint mir eher unwahrscheinlich.--[[Benutzer:Presseforscher|Presseforscher]] ([[Benutzer Diskussion:Presseforscher|Diskussion]]) 23:43, 7. Mai 2024 (CEST) | ||
Nein, dort wurde wohl | : Nein, dort wurde wohl der Nachruf kopiert, ohne dies kenntlich zu machen. Es war ein Privatdruck der „Nordhäuser Heimatfreunde“. Danke für den Hinweis, ich überarbeite den Artikel nun. Grüße --[[Benutzer:Vincent Eisfeld|Vincent Eisfeld]] ([[Benutzer Diskussion:Vincent Eisfeld|Diskussion]]) 13:09, 8. Mai 2024 (CEST) | ||
Möchte daran erinnern, dass es in diesem Artikel um die in Nordhausen geborene Gertrud Strobel und ihr im Buch von claudia-maria-knispel beschriebenes Leben und nicht um die Richard-Wagner-Blätter geht. Wir sollten vermeiden, das nordhausen.wiki mit belanglosen Wichtigtuereien von Schreibern ohne Expertise zu überladen.Jost Rudloff. --[[Benutzer:Meyenburgstrasse|Meyenburgstrasse]] ([[Benutzer Diskussion:Meyenburgstrasse|Diskussion]]) 12:20, 8. Mai 2024 (CEST) | Möchte daran erinnern, dass es in diesem Artikel um die in Nordhausen geborene Gertrud Strobel und ihr im Buch von claudia-maria-knispel beschriebenes Leben und nicht um die Richard-Wagner-Blätter geht. Wir sollten vermeiden, das nordhausen.wiki mit belanglosen Wichtigtuereien von Schreibern ohne Expertise zu überladen.Jost Rudloff. --[[Benutzer:Meyenburgstrasse|Meyenburgstrasse]] ([[Benutzer Diskussion:Meyenburgstrasse|Diskussion]]) 12:20, 8. Mai 2024 (CEST) |
Version vom 8. Mai 2024, 12:10 Uhr
Standards usw. Ohne die Belegeinfügung geht das so nicht, die Mühe des Nachrufautors ist unbedingt anzuerkennen. Einige Umformulierungen sind ebenfalls dringend geboten, denn der Nachruf wird ja fast 1:1 übernommen. Was das - nicht nur in der Wiki-Welt - bedeutet, dürfte bekannt sein.--Presseforscher (Diskussion) 15:52, 5. Mai 2024 (CEST)
- der Text aus den Richard-Wagner-Blättern ist mir nicht bekannt. Als Quelle hatte ich Graue Literatur von Ende der 1970er Jahre, ohne Nennung des Autors oder ein Verweis auf die Blätter. Sollte der Text eine Kopie sein, werde ich ihn überarbeiten. --Vincent Eisfeld (Diskussion) 17:29, 5. Mai 2024 (CEST)
››››"Ende der 1970er Jahre" kommt doch hin bei den Richard-Wagner-Blättern, da ist der Nachruf ohne Beleg in die Graue Literatur übernommen worden, also ein Plagiat. Dass der Nachruf-Autor irgendwo abgeschrieben hat, erscheint mir eher unwahrscheinlich.--Presseforscher (Diskussion) 23:43, 7. Mai 2024 (CEST)
- Nein, dort wurde wohl der Nachruf kopiert, ohne dies kenntlich zu machen. Es war ein Privatdruck der „Nordhäuser Heimatfreunde“. Danke für den Hinweis, ich überarbeite den Artikel nun. Grüße --Vincent Eisfeld (Diskussion) 13:09, 8. Mai 2024 (CEST)
Möchte daran erinnern, dass es in diesem Artikel um die in Nordhausen geborene Gertrud Strobel und ihr im Buch von claudia-maria-knispel beschriebenes Leben und nicht um die Richard-Wagner-Blätter geht. Wir sollten vermeiden, das nordhausen.wiki mit belanglosen Wichtigtuereien von Schreibern ohne Expertise zu überladen.Jost Rudloff. --Meyenburgstrasse (Diskussion) 12:20, 8. Mai 2024 (CEST)
Anbei zu Gertrud Strobel ein Promotionsprojekt in der Theaterwissenschaft/Musiktheater https://www.iflg-thurnau.de/personen/claudia-maria-knispel-m-a/ Betreuer: Prof. Dr. Anno Mungen, Universität Bayreuth. Arbeitstitel: Vom Krieg zum Frieden im Umfeld der Bayreuther Festspiele.
Die Tagebücher Gertrud Strobels – Edition und Interpretation
Die Bayreuther Archivarin und Wagnerforscherin Gertrud Strobel war über 40 Jahre in unmittelbarer Nachbarschaft der Familie Wagner tätig. Zunächst unterstützte sie ihren Mann Otto Strobel, der 1932 durch Winifred Wagner zum Verwalter des Familienarchivs ernannt worden war, bei dessen Tätigkeiten. Nach seinem Tod 1953 übernahm sie schließlich bis 1973 alleinverantwortlich die Verwaltung des Archivs. Wie die Mitglieder der Familie Wagner waren auch Gertrud und Otto Strobel überzeugte Nationalsozialist*innen. Sie betrieben intensive Abstammungs- und Rasseforschungen im Kontext der Wagnerschen Familiengeschichte.--Meyenburgstrasse (Diskussion) 19:38, 5. Mai 2024 (CEST)