Julius Becker: Unterschied zwischen den Versionen
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K Gustav Trittel: ''Statistischer Anhang (Lehrer und Abiturienten des Nordhäuser Gymnasiums)''. In: ''Zur Feier des vierhundertjährigen Bestehens des Gymnasiums zu Nordhausen'', Nordhausen 1924 + mehrfache Referenzierung derselben Quelle |
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Julius Becker war Gerichtsassessor und wurde am 4. April 1898 zum besoldeten Stadtrat gewählt. Ein Jahr später, am 5. April 1899, wurde er zum Bürgermeister bestimmt. | Julius Becker war Gerichtsassessor und wurde am 4. April 1898 zum besoldeten Stadtrat gewählt. Ein Jahr später, am 5. April 1899, wurde er zum Bürgermeister bestimmt. | ||
Version vom 29. April 2024, 13:19 Uhr
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Julius Becker (geb. 15. Dezember 1866 in Nordhausen;[1] gest. 8. Februar 1951 ebenda) war von 1899 bis 1924 Zweiter Bürgermeister von Nordhausen.
Leben
Michaelis (29. September) 1887 legte er am Gymnasium Nordhausen das Abitur bzw. die Reifeprüfung ab.[1]
Julius Becker war Gerichtsassessor und wurde am 4. April 1898 zum besoldeten Stadtrat gewählt. Ein Jahr später, am 5. April 1899, wurde er zum Bürgermeister bestimmt.
Becker war Erster Vorsitzender des Früh’schen Gesangsvereins und wurde nach einem Konzert in den Drei Linden 1907 zum Ehrenmitglied ernannt.
Am 5. April 1924 schied Bürgermeister Julius Becker nach Ablauf seiner Amtszeit aus dem Dienst der Stadt aus.
Becker war Patenonkel von Matthias Werner Kruse.
Werke
- Präsident Ferdinand Conrad Seiffart : Lebensbild eines preußischen Beamten ; Nach dessen eigenen Akten und Zeitungsnachrichten dargestellt. [ohne Verlag], [ohne Ort] 1932 (Druck: Nordhäuser Allgemeine Zeitung, Nordhausen)