Christian August Heyse: Unterschied zwischen den Versionen

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K * Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): ''Nordhäuser Persönlichkeiten aus elf Jahrhunderten''. Geiger, Horb am Neckar 2009, ISBN 978-3-86595-336-0, S. 133.
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* [[Stadtarchiv Nordhausen]] (Hrsg.): ''[[Nordhäuser Persönlichkeiten aus elf Jahrhunderten]]''. Geiger, Horb am Neckar 2009, ISBN 978-3-86595-336-0.
* [[Stadtarchiv Nordhausen]] (Hrsg.): ''[[Nordhäuser Persönlichkeiten aus elf Jahrhunderten]]''. Geiger, Horb am Neckar 2009, ISBN 978-3-86595-336-0.


== Weblinks ==
== Externe Verweise ==
* [[Wikipedia: Johann Christian August Heyse]]
* [[Wikipedia: Johann Christian August Heyse]]
* [[Wikisource:de:ADB:Heyse, Johann Christian August|ADB:Heyse, Johann Christian August – Wikisource]]
* [[Wikisource:de:ADB:Heyse, Johann Christian August|ADB:Heyse, Johann Christian August – Wikisource]]

Version vom 28. April 2024, 18:23 Uhr

Christian August Heyse
[[Bild:|220px|Christian August Heyse]]
Johann Christian August Heyse
geb. 21. April 1764 in Nordhausen[1]
gest. 27. Juni 1829 in Magdeburg[1]
Lehrer
Bilder und Medien bei Commons
Wikidata: Datensatz
GND-Nummer 116795670
DNB: Datensatz

Johann Christian August Heyse (geb. 21. April 1764 in Nordhausen; gest. 27. Juni 1829 in Magdeburg)[1] war Lehrer.

Leben

Mit Eröffnung der Höheren Töchterschule im Mai 1808 wurde Christian August Heyse in sein Amt als Rektor eingeführt. Die Schule zählte 1809 51 Schülerinnen und war im Beckerschen Stipendienhaus neben dem Ratskeller untergebracht. 1819 folgte Heyse einem Ruf als Rektor der Höheren Töchterschule nach Magdeburg. Sein Nachfolger wurde 1820 der bisherige Konrektor Ernst David Meyer.

In Vorbereitung auf die Hundertjahrfeier 1908 der Höheren Mädchenschule überwies der Kaiserliche Manufakturrat Gustav Heyse in St. Petersburg zum Andenken an seinen Großvater Johann Christian August Heyse an den Direktor der Schule, Schulrat Reinsch, 4500 Mark, die der Schaffung einer Heyse-Stipendien-Stiftung diente. Ein anderer Enkel des Gründers der Schule, der bekannte Dichter Paul Heyse in München, schenkte der Schule aus seinem Familienbesitz ein Gemälde, ein Porträt des Begründers der Mädchenschule, das in der Aula der Schule seinen Platz fand.

Literatur

Externe Verweise

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Birgit Wägenbaur, Christoph König, et et al.: Internationales Germanistenlexikon 1800-1950 - Band 3 - 2003 - Seite 745