Hildegard Kaestner: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Personendaten | |||
|NACHNAME=Kaestner | |||
|VORNAMEN=Hildegard | |||
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|SORTIERUNG=Kaestner, Hildegard | |||
|PERSON= | |||
|KURZBESCHREIBUNG=Heimatforscherin | |||
|SONSTIGES= | |||
|GEBURTSDATUM=geb. 29. April 1910 | |||
|GEBURTSORT=in Nordhausen | |||
|STERBEDATUM=gest. nach 1990 | |||
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'''Hildegard Kaestner''' (geb. 29. April 1910 in Nordhausen; gest. nach 1990) war Heimatforscherin. | '''Hildegard Kaestner''' (geb. 29. April 1910 in Nordhausen; gest. nach 1990) war Heimatforscherin. | ||
Version vom 2. März 2023, 21:32 Uhr
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Hildegard Kaestner (geb. 29. April 1910 in Nordhausen; gest. nach 1990) war Heimatforscherin.
Leben
Hildegard Kaestner war die Tochter von Richard Schwerdtfeger, einem Prokuristen der Firma Gebhardt & König, und seiner Ehefrau Hanna. Hildegard wuchs in Nordhausen auf und besuchte die Königin-Luise-Schule, bevor sie die Höhere Handelsschule besuchte und anschließend bis zu ihrer Heirat im Jahr 1936 bei der Tabak AG in Nordhausen arbeitete.
Ihr Leben war von vielen Herausforderungen geprägt, darunter der Verlust ihres Vaters im Alter von 13 Jahren sowie die Kriegs- und Nachkriegsjahre.
Sie war Mitglied der Nordhäuser Heimatfreunde und widmete sich gemeinsam mit ihrem Ehemann Gustav Kaestner der Bewahrung, Pflege und Archivierung des Nordhausen-Zimmers in Bad Sachsa.
Für ihre Arbeit erhielten Hildegard und Gustav Kaestner zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen, darunter die goldene Ehrennadel und die Ehrenmitgliedschaft im Nordhäuser Heimatfreunde e. V. Heimatbund für den Südharz.