Alfred Rieks: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Rieks war Lehrer in Nordhausen und leitete zudem das Schulorchester. Ein Augenmerk war die Förderung der musikalischen Bildung von Kindern und Jugendlichen. Unter seiner Leitung traten Schülerinnen und Schüler regelmäßig bei verschiedenen Veranstaltungen auf; dabei wurden auch Spielzeuginstrumente eingesetzt. Er erfreute sich bei seinen Schülerinnen und Schülern großer Beliebtheit.
Rieks war Lehrer in Nordhausen und leitete zudem das Schulorchester. Sein Engagement galt der musikalischen Bildung sowie Förderung von Kindern und Jugendlichen. Unter seiner Leitung traten Schülerinnen und Schüler regelmäßig bei verschiedenen Veranstaltungen auf; dabei wurden auch Spielzeuginstrumente eingesetzt. Er erfreute sich bei seinen Schülerinnen und Schülern großer Beliebtheit.


Neben seiner Tätigkeit als Lehrer und Musiker war Rieks auch als Kantor der [[Petrikirche]] tätig.
Neben seiner Tätigkeit als Lehrer an der Heinrich-Mittelschule<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00252619/1934_0241_b.tif Einwohnerbuch 1934 von Nordhausen, S. 461], abgerufen am 24. Februar 2023.</ref> war Rieks auch als Kantor der [[Petrikirche]] tätig.


Im [[Einwohnerbuch für Nordhausen (1934)|Einwohnerbuch 1934 von Nordhausen]] ist er als Mittelschullehrer an der Heinrich-Mittelschule<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00252619/1934_0241_b.tif Einwohnerbuch 1934 von Nordhausen, S. 461], abgerufen am 24. Februar 2023.</ref> in der Meyenburgstraße 11<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00252619/1934_0099_b.tif?logicalDiv=jportal_jparticle_01280030 Einwohnerbuch 1934 von Nordhausen, S. 177], abgerufen am 24. Februar 2023.</ref> verzeichnet.
Im [[Einwohnerbuch für Nordhausen (1934)|Einwohnerbuch 1934 von Nordhausen]] in der Meyenburgstraße 11<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00252619/1934_0099_b.tif?logicalDiv=jportal_jparticle_01280030 Einwohnerbuch 1934 von Nordhausen, S. 177], abgerufen am 24. Februar 2023.</ref> verzeichnet.


Im Mai 1945 gehörte er einer temporären neuen evangelischen Kirchenleitung unter dem Vorsitz von [[Hilmar Rudloff]] an; weitere Mitglieder waren Herr Danzeglocke, Pfarrer Glass und [[Edgar Wahl]].<ref>[[Stadtarchiv Nordhausen]] (Hrsg.): [[Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989]]. Horb am Neckar: Geiger, 2003. S. 415.</ref>
Im Mai 1945 gehörte er einer temporären neuen evangelischen Kirchenleitung unter dem Vorsitz von [[Hilmar Rudloff]] an; weitere Mitglieder waren Herr Danzeglocke, Pfarrer Glass und [[Edgar Wahl]].<ref>[[Stadtarchiv Nordhausen]] (Hrsg.): [[Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989]]. Horb am Neckar: Geiger, 2003. S. 415.</ref>

Version vom 24. Februar 2023, 15:55 Uhr

Alfred Rieks
[[Bild:|220px|Alfred Rieks]]
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geb. unsicher 1888
gest. unsicher 1967
Lehrer, Kirchenmusiker
Bilder und Medien bei Commons

Alfred Rieks (geb. unsicher 1888; gest. unsicher 1967[1]) war Lehrer und Kirchenmusikdirektor.

Leben

Rieks war Lehrer in Nordhausen und leitete zudem das Schulorchester. Sein Engagement galt der musikalischen Bildung sowie Förderung von Kindern und Jugendlichen. Unter seiner Leitung traten Schülerinnen und Schüler regelmäßig bei verschiedenen Veranstaltungen auf; dabei wurden auch Spielzeuginstrumente eingesetzt. Er erfreute sich bei seinen Schülerinnen und Schülern großer Beliebtheit.

Neben seiner Tätigkeit als Lehrer an der Heinrich-Mittelschule[2] war Rieks auch als Kantor der Petrikirche tätig.

Im Einwohnerbuch 1934 von Nordhausen in der Meyenburgstraße 11[3] verzeichnet.

Im Mai 1945 gehörte er einer temporären neuen evangelischen Kirchenleitung unter dem Vorsitz von Hilmar Rudloff an; weitere Mitglieder waren Herr Danzeglocke, Pfarrer Glass und Edgar Wahl.[4]

Im alphabetischen Verzeichnis sämtlicher Haushaltungen von Nordhausen (1948) ist er in der Ludolfingerstraße 14 eingetragen.[5]

Am 31. März 1962 wurde Rieks, zuletzt als Organist und Chorleiter an der St.-Blasii-Kirche, aus seinem Amt verabschiedet.

Familie

Sein Sohn war der Dipl.-Ing. Fritz Rieks.

Literatur

Einzelnachweise