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Letzter Kommentar: 23. Februar 2023 von Vincent Eisfeld
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===== Familie =====
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Der Sohn von Alfred Rieks war Dipl.-Ing. Fritz Rieks. Nach dem Studium an der Techn. Hochschule Hannover war er in der Flug- Erprobung bei Junkers Flugzeugbau Dessau beschäftigt. Ab Anfang 1945 betrieb er im Keller seines Elternhauses in der Ludolfinger-Straße 14 eine elektro-mechanische Werkstatt für das Wickeln von Transformatoren und Bau von Steuergeräten, z. B. für Weidezäune. Wegen seiner umfassenden Kenntnisse war er  als Sachverständiger gefragt. Sein Schwerpunkt war die Betreuung von medizinischen Elektro- Geräten, hauptsächlich Röntgen-Anlagen. Ich war 1952/53  bis zum Lehrabschluss als Lehrling bei ihm beschäftigt. In den Schulferien durfte ich als Geselle für 60 Mark/Monat aushelfen. Leider weiß ich nicht, wie es nach 1955 bei ihm weiterging. Jost-Dieter Rudloff.
Der Sohn von Alfred Rieks war Dipl.-Ing. Fritz Rieks. Nach dem Studium an der Techn. Hochschule Hannover war er in der Flug- Erprobung bei Junkers Flugzeugbau Dessau beschäftigt. Ab Anfang 1945 betrieb er im Keller seines Elternhauses in der Ludolfinger-Straße 14 eine elektro-mechanische Werkstatt für das Wickeln von Transformatoren und Bau von Steuergeräten, z. B. für Weidezäune. Wegen seiner umfassenden Kenntnisse war er  als Sachverständiger gefragt. Sein Schwerpunkt war die Betreuung von medizinischen Elektro- Geräten, hauptsächlich Röntgen-Anlagen. Ich war 1952/53  bis zum Lehrabschluss als Lehrling bei ihm beschäftigt. In den Schulferien durfte ich als Geselle für 60 Mark/Monat aushelfen. Leider weiß ich nicht, wie es nach 1955 bei ihm weiterging. Jost-Dieter Rudloff.
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Version vom 23. Februar 2023, 19:59 Uhr

Familie

Der Sohn von Alfred Rieks war Dipl.-Ing. Fritz Rieks. Nach dem Studium an der Techn. Hochschule Hannover war er in der Flug- Erprobung bei Junkers Flugzeugbau Dessau beschäftigt. Ab Anfang 1945 betrieb er im Keller seines Elternhauses in der Ludolfinger-Straße 14 eine elektro-mechanische Werkstatt für das Wickeln von Transformatoren und Bau von Steuergeräten, z. B. für Weidezäune. Wegen seiner umfassenden Kenntnisse war er als Sachverständiger gefragt. Sein Schwerpunkt war die Betreuung von medizinischen Elektro- Geräten, hauptsächlich Röntgen-Anlagen. Ich war 1952/53 bis zum Lehrabschluss als Lehrling bei ihm beschäftigt. In den Schulferien durfte ich als Geselle für 60 Mark/Monat aushelfen. Leider weiß ich nicht, wie es nach 1955 bei ihm weiterging. Jost-Dieter Rudloff.

danke für die Ergänzung! --Vincent Eisfeld (Diskussion) 19:59, 23. Feb. 2023 (CET)Beantworten