Ludwig Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen

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K Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): ''Nordhäuser Persönlichkeiten aus elf Jahrhunderten''. Horb am Neckar: Geiger, 2009. ISBN 978-3-86595-336-9, S. 287
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Ab 1861 war er Superintendent in Mansfeld und kehrte 1876 im Ruhestand wieder nach Nordhausen zurück.
Ab 1861 war er Superintendent in Mansfeld und kehrte 1876 im Ruhestand wieder nach Nordhausen zurück.
== Familie ==
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== Einzelnachweise ==
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Version vom 9. Februar 2023, 11:20 Uhr

Ludwig Schmidt
[[Bild:|220px|Ludwig Schmidt]]
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geb. 15. Mai 1805 in Wernigerode
gest. 24. Mai 1881 in Nordhausen
Superintendent, Pfarrer
Bilder und Medien bei Commons
Datenbank.Nordhausen
DbNDH: Q80788
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Ludwig Schmidt (geb. 15. Mai 1805 in Wernigerode; gest. 24. Mai 1881 in Nordhausen) war Superintendent und Oberprediger der St.-Nikolai-Kirche (Marktkirche).

Leben

Schmidt war ab 1834 Diaconus und ab 1841 Oberpfarrer in Ellrich.

Am 18. Juli 1841 wurde er als Oberprediger durch den Superintendenten Förstemann eingeführt. Nach dem Tod von Förstemann erfolgte 1843 die Berufung zum Nordhäuser Superintendentur-Vikar (1850 Superintendent). Von 1847 bis 1859 war er als Oberprediger an der Nikolaikirche tätig.

Ab 1861 war er Superintendent in Mansfeld und kehrte 1876 im Ruhestand wieder nach Nordhausen zurück.

Familie

Der spätere Brennereibesitzer, Stadtrat und Stadtälteste Hermann Schmidt (1838 – 1908) war sein Sohn und Luise Ramdohr seine Frau.[1]

Einzelnachweise

  1. Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Nordhäuser Persönlichkeiten aus elf Jahrhunderten. Horb am Neckar: Geiger, 2009. ISBN 978-3-86595-336-9, S. 287.