SED Nordhausen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus NordhausenWiki
Barfüßer (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Rainer (Diskussion | Beiträge)
Zeile 8: Zeile 8:
* 1956–1960: [[Wikipedia:Gerhard Schinkel|Gerhard Schinkel]]
* 1956–1960: [[Wikipedia:Gerhard Schinkel|Gerhard Schinkel]]
* 1964–1968: [[Wikipedia:Heinz Scheinpflug|Heinz Scheinpflug]]
* 1964–1968: [[Wikipedia:Heinz Scheinpflug|Heinz Scheinpflug]]
* 1982–1985: [[Wikipedia:Arthur Swatek|Arthur Swatek]]
* 1982–1985:Heinz Schosnig  [[Wikipedia:Arthur Swatek|Arthur Swatek]],Lutz Stelzer,Udo Mann


[[Kategorie:Partei]]
[[Kategorie:Partei]]

Version vom 29. Dezember 2022, 18:13 Uhr

Dieser Artikel ist noch sehr kurz oder unvollständig. Du kannst helfen, indem du ihn überarbeitest und fehlende Angaben einfügst.
(→ mehr kurze Artikel)

Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) ist eine in der sowjetischen Besatzungszone aus der Zwangsvereinigung 1946 von KPD und SPD hervorgegangene Partei der „Diktatur des Proletariats“, die sich 1989 in SED/PDS und dann in Partei des demokratischen Sozialismus umbenannte. Aus ihr entstand 2007 durch Verschmelzung mit der westdeutschen „Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit“ WASG die Partei Die Linke.

Die Zeitung Das Volk meldete am 21. September 1984, dass es im Kreis Nordhausen 17.600 „Kommunisten“, d. h. SED-Mitglieder, gebe.

1. Sekretäre der SED-Kreisleitung