Detlef Zeitler: Unterschied zwischen den Versionen

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LEBEN
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'''Detlef Zeitler''' (geb. 19. Oktober 1952 in Hainrode/Hainleite) war Stadtbaudirektor in Nordhausen und Präsident des Fußballvereins Wacker 90 Nordhausen.


Detlef Zeitler wurde am 19.10.1952 in Hainrode / Hainleite geboren, er hat 4 Geschwister. Er ging den Weg der Berufsausbildung mit Abitur, mit einem guten Abschluss im Jahre 1961. Seine praktische Ausbildung absolvierte er in dieser Zeit im Hochbaukombinat Nordhausen.Es schloss sich eine 1,5 jährige NVA - Ausbildung in Heiligenstadt an. Im Anschluss daran studierte er in Cottbus Bauingenieurwesen und schloss das Studium mit dem Diplom ab.
== Leben ==
Danach arbeitete er im Hochbaukombinat Nordhausen als Bauleiter.
Detlef Zeitler wurde als eines von vier Kindern in Hainrode geboren. Er ging den Weg der Berufsausbildung mit Abitur, mit einem guten Abschluss im Jahre 1961. Seine praktische Ausbildung absolvierte er in dieser Zeit im Hochbaukombinat Nordhausen. Es schloss sich eine 1½jährige NVA-Ausbildung in Heiligenstadt an. Danach daran studierte er in Cottbus Bauingenieurwesen und beendete das Studium mit Diplom. Anschließend arbeitete er im Hochbaukombinat Nordhausen als Bauleiter.
Im Jahr 1979 wurde er als Stadtbaudirektor berufen und führte dieses Amt bis zur Wende aus. In dieser Zeit realisierte er die Umgestaltung des Bahnhofsplatzes  und die Neugestaltung der Fußgängerzone von Nordhausen.
 
Herr Zeitler setzte sich für die Sanierung des Petriturmes in Nordhausen ein und verwirklichte dieses Projekt im Jahre .. Er füllte die Schatulle und hielt die Rede beim Aufsetzen des Helmes auf den Stumpf des Turmes.
Im Jahr 1979 wurde er als Stadtbaudirektor berufen und führte dieses Amt bis zur Wiedervereinigung aus. In dieser Zeit realisierte er die Umgestaltung des [[Bahnhofsplatz]]es und die Neugestaltung der Fußgängerzone von Nordhausen.
Dies war ein erhebender Moment in seinem Leben.
Daneben setzte sich Zeitler für die Sanierung des [[Petriturm]]es in Nordhausen ein und verwirklichte dieses Projekt im Jahre 1987; er füllte die Schatulle und hielt die Rede beim Aufsetzen des Helmes auf den Stumpf des Turmes.
Ab 1990 arbeitete Detlef Zeitler wieder als Bauleiter im Hochbaukombinat, aber nur für eine kurze Zeit. Sein beruflicher Weg führte ihn nach Bayern in ein dortiges Architekturbüro. In diesem arbeitete er 7 Jahre als Bauleitender Architekt in ganz Deutschland.
 
Danach arbeitete er im Büro "Architekten Zeitler" in Nordhausen bei seiner Ehefrau Gudrun Zeitler. Er ist mit ihr seit 1976 verheiratet und hat 1 Sohn Stefan Zeitler und 1 Tochter Verena Zeitler.
Ab 1990 arbeitete Detlef Zeitler wieder als Bauleiter im Hochbaukombinat, aber nur für eine kurze Zeit. Sein beruflicher Weg führte ihn nach Bayern in ein dortiges Architekturbüro. In diesem arbeitete er sieben Jahre als Bauleitender Architekt in ganz Deutschland.
ab 201. war er Präsident des Fußballvereins Wacker 90 Nordhausen, für den er sich sehr engagierte. Es gelang ihm, den 1. Kunstrasenplatz im Landkreis Nordhausen zu bauen.
 
In seinem Heimatdorf Hainrode gestaltete er bis 2018 10 Jahre die Geschicke des Männergesangvereines Germania Hainrode. Er ist Mitbegründer des Heimatvereines HMV Hainrode, der in 2023 sein 10 - jähriges Jubiläum feiern wird.
Danach arbeitete er im Büro "Architekten Zeitler" in Nordhausen bei seiner Ehefrau Gudrun Zeitler, mit der er seit 1976 verheiratet ist. Das Paar hat einen Sohn (Stefan Zeitler) und eine Tochter (Verena Zeitler).
Seit der Angliederung an Bleicherode ergaben sich weitere Betätigungsfelder für ihn ,wie die Mitarbeit im Seniorenbeirat von Bleicherode und die Arbeit als Sachkundiger Bürger.
 
== Ehrenamtliches Engagement ==
Detlef Zeitler war Präsident des Fußballvereins Wacker 90 Nordhausen. Es gelang ihm, den ersten Kunstrasenplatz im Landkreis Nordhausen zu bauen.
In seinem Heimatdorf Hainrode gestaltete er bis 2018 zehn Jahre die Geschicke des Männergesangvereines Germania Hainrode. Er ist Mitbegründer des Heimatvereines HMV Hainrode, der in 2023 sein 10jähriges Jubiläum feiern wird.
Seit der Angliederung an Bleicherode ergaben sich weitere Betätigungsfelder für ihn, wie die Mitarbeit im Seniorenbeirat von Bleicherode und die Arbeit als Sachkundiger Bürger.
 
[[Kategorie:Geboren 1952]]

Version vom 31. Oktober 2022, 18:39 Uhr

Detlef Zeitler
[[Bild:|220px|Detlef Zeitler]]
'
geb. 19. Oktober 1952 in Hainrode/Hainleite
Bauingenieur, Stadtbaudirektor
Bilder und Medien bei Commons

Detlef Zeitler (geb. 19. Oktober 1952 in Hainrode/Hainleite) war Stadtbaudirektor in Nordhausen und Präsident des Fußballvereins Wacker 90 Nordhausen.

Leben

Detlef Zeitler wurde als eines von vier Kindern in Hainrode geboren. Er ging den Weg der Berufsausbildung mit Abitur, mit einem guten Abschluss im Jahre 1961. Seine praktische Ausbildung absolvierte er in dieser Zeit im Hochbaukombinat Nordhausen. Es schloss sich eine 1½jährige NVA-Ausbildung in Heiligenstadt an. Danach daran studierte er in Cottbus Bauingenieurwesen und beendete das Studium mit Diplom. Anschließend arbeitete er im Hochbaukombinat Nordhausen als Bauleiter.

Im Jahr 1979 wurde er als Stadtbaudirektor berufen und führte dieses Amt bis zur Wiedervereinigung aus. In dieser Zeit realisierte er die Umgestaltung des Bahnhofsplatzes und die Neugestaltung der Fußgängerzone von Nordhausen. Daneben setzte sich Zeitler für die Sanierung des Petriturmes in Nordhausen ein und verwirklichte dieses Projekt im Jahre 1987; er füllte die Schatulle und hielt die Rede beim Aufsetzen des Helmes auf den Stumpf des Turmes.

Ab 1990 arbeitete Detlef Zeitler wieder als Bauleiter im Hochbaukombinat, aber nur für eine kurze Zeit. Sein beruflicher Weg führte ihn nach Bayern in ein dortiges Architekturbüro. In diesem arbeitete er sieben Jahre als Bauleitender Architekt in ganz Deutschland.

Danach arbeitete er im Büro "Architekten Zeitler" in Nordhausen bei seiner Ehefrau Gudrun Zeitler, mit der er seit 1976 verheiratet ist. Das Paar hat einen Sohn (Stefan Zeitler) und eine Tochter (Verena Zeitler).

Ehrenamtliches Engagement

Detlef Zeitler war Präsident des Fußballvereins Wacker 90 Nordhausen. Es gelang ihm, den ersten Kunstrasenplatz im Landkreis Nordhausen zu bauen. In seinem Heimatdorf Hainrode gestaltete er bis 2018 zehn Jahre die Geschicke des Männergesangvereines Germania Hainrode. Er ist Mitbegründer des Heimatvereines HMV Hainrode, der in 2023 sein 10jähriges Jubiläum feiern wird. Seit der Angliederung an Bleicherode ergaben sich weitere Betätigungsfelder für ihn, wie die Mitarbeit im Seniorenbeirat von Bleicherode und die Arbeit als Sachkundiger Bürger.