Theodor Nebelung: Unterschied zwischen den Versionen
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Später siedelte Nebelung in die Bundesrepublik und war Kreisvorsitzender und Mitglied des Landesvorstandes Hessen des Gesamtverbandes der Sowjetzonenflüchtlinge. | Später siedelte Nebelung in die Bundesrepublik und war Kreisvorsitzender und Mitglied des Landesvorstandes Hessen des Gesamtverbandes der Sowjetzonenflüchtlinge. |
Version vom 4. September 2022, 06:42 Uhr
Theodor Nebelung (geb. 18. November 1899[1] in Nordhausen; gest. unbekannt) war Journalist.
Leben
Nebelung war promovierter Jurist und war ab 1931 Chefredakteur der Nordhäuser Zeitung. Unter seiner Hauptschriftleitung erschien diese am 31. März 1943 zum letzten Male und wurde mit dem Südharzer Kurier ersetzt.
Er nahm an beiden Weltkriegen teil. 1947 war Nebelung im Kreisvorstand des Kulturbundes Nordhausen aktiv.
Später siedelte Nebelung in die Bundesrepublik und war Kreisvorsitzender und Mitglied des Landesvorstandes Hessen des Gesamtverbandes der Sowjetzonenflüchtlinge.
In den 1960er Jahren lebte er in Groß-Gerau. Am 15. Juli 1926 heiratete er Hilde (Mathilde) Naumann.
Auszeichnungen
- Bundesverdienstkreuz am Bande
Literatur
- Rudolf Hagelstange und Dr. Theodor Nebelung. In: Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter (3/1999).
Einzelnachweise
- ↑ Hagelstange-Lesebuch, nnz-online.de, 30. November 2011.