Heinrich Gebensleben: Unterschied zwischen den Versionen
K Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen a. H., S. 60 bzw. https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00250427/1937_0045_a.tif |
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Am 1. Mai 1924 trat er in den Ruhestand und lebte in Ilfeld am Neanderplatz 3.<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00250426/1935_0054_b.tif Einwohnerbuch 1935 für den Kreis Grafschaft Hohenstein], abgerufen am 10. Februar 2022.</ref> | Am 1. Mai 1924 trat er in den Ruhestand und lebte in Ilfeld am Neanderplatz 3.<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00250426/1935_0054_b.tif Einwohnerbuch 1935 für den Kreis Grafschaft Hohenstein], abgerufen am 10. Februar 2022.</ref> | ||
Im Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen | Im [[Einwohnerbuch für Nordhausen (1937)|Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen]] ist er in der Stolberger Str. 43 verzeichnet.<ref name="Name_der_Quelle_a" /> | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* ''Programm Nordhausen Realgymnasium 1885''. | * ''Programm Nordhausen Realgymnasium 1885''. |
Version vom 19. April 2022, 11:40 Uhr
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Heinrich Friedrich Franz Karl Gebensleben (geb. 5. Oktober 1859 in Schwanebeck; gest. nach 1937)[1] war Lehrer.
Leben
Heinrich Gebensleben besuchte das Realgymnasium zu Halberstadt und studierte Mathematik und Naturwissenschaften in Göttingen sowie Berlin.
Von 1884 bis 1890 war er Probandus und dann als Hilfslehrer an den höheren Schulen in Nordhausens tätig. Am 1. Oktober 1890 folgte die Anstellung am Realgymnasium zu Nordhausen.
1891 ging Gebensleben nach Zeitz an das Kgl. Stifts-Gymnasium, wo er bis 1903 als Oberlehrer blieb. Danach wurde er an die Klosterschule Ilfeld berufen.
Am 1. Mai 1924 trat er in den Ruhestand und lebte in Ilfeld am Neanderplatz 3.[2]
Im Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen ist er in der Stolberger Str. 43 verzeichnet.[1]
Literatur
- Programm Nordhausen Realgymnasium 1885.
- Ilfeld Klosterschule 1904.
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen a. H., abgerufen am 18. April 2022.
- ↑ Einwohnerbuch 1935 für den Kreis Grafschaft Hohenstein, abgerufen am 10. Februar 2022.