Bernhard Cordes: Unterschied zwischen den Versionen

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Lutz Jödicke (Diskussion | Beiträge)
K Adreß-Buch der Stadt Nordhausen : für das Jahr 1908 - Nordhausen, S. 24 bzw. https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00252609/1908_0026_a.tif
Lutz Jödicke (Diskussion | Beiträge)
K Arnold Zehme: Schiller im Kampfe der Welt- und Lebensanschauungen der Gegenwart, Gedächtnisrede, 1910, S. 20
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'''Bernhard Cordes''' (geb. 21. Januar 1861 in Wollershausen, Herzberg am Harz; gest. nach 1908) war Lehrer.
'''Bernhard Cordes''' (geb. 21. Januar 1861 in Wollershausen, Herzberg am Harz; gest. 10. Juni 1909 in Nordhausen)<ref name="Name_der_Quelle_a" /> war Lehrer.
   
   
== Leben ==
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Version vom 11. April 2022, 10:46 Uhr

Bernhard Cordes
[[Bild:|220px|Bernhard Cordes]]
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geb. 21. Januar 1861 in Wollershausen
gest. 10. Juni 1909 in Nordhausen[1]
Lehrer
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Bernhard Cordes (geb. 21. Januar 1861 in Wollershausen, Herzberg am Harz; gest. 10. Juni 1909 in Nordhausen)[1] war Lehrer.

Leben

Bernhard Cordes besuchte das Gymnasium zu Göttingen bis Untersekunda. Es folgte von 1879 bis 1882 das Seminar zu Alfeld, wo er am am 16. September 1882 die erste, am 26. Juni 1886 die zweite Prüfung ablegte. Cordes war von 1882 bis 1884 zweiter Lehrer in Eisdorf bei Osterode am Harz.

Vom 1. November 1884 bis 1. April 1889 war Cordes zweiter Lehrer in Urbach bei Heringen. Am 1. April 1889 ging er nach Nordhausen an die Knaben-Volksschule. Später wurde er an das Gymnasium zu Nordhausen als Vorschullehrer berufen.

Im Adressbuch 1904/05 und im Adreßbuch der Stadt Nordhausen für das Jahr 1908 ist er in der Pfaffengasse 1a gemeldet.

Literatur

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Arnold Zehme: Schiller im Kampfe der Welt- und Lebensanschauungen der Gegenwart, Gedächtnisrede, 1910, S. 20.