Heckemännchen: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Johann Georg Theodor Grässe]]: ''Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2'', Band 1, Glogau 1868/71, S. 359
*[[Johann Georg Theodor Grässe]]: ''Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2'', Band 1, Glogau 1868/71, S. 359


== Verweise ==
== Externe Verweise ==


*[[Nordhüsche Rieme unn Biller/D'r Märtensobend zu Nordhusen ; 's Heckemännichen zu Nordhusen|Nordhüsche Rieme unn Biller: 's Heckemännichen in Nordhusen]]
*[[Nordhüsche Rieme unn Biller/D'r Märtensobend zu Nordhusen ; 's Heckemännichen zu Nordhusen|Nordhüsche Rieme unn Biller: 's Heckemännichen in Nordhusen]]


[[Kategorie:Sagen]]
[[Kategorie:Sagen]]

Version vom 13. Februar 2013, 12:24 Uhr

Das Heckemännchen (auch Geldmännchen) ist eine im Volksglauben verbreitete Vorstellung von einem kleiner Kobold, der seinem Besitzer Geld verschafft.

Am 18. November 1726 wurde in der Sacristei der Kirche St. Blasii ein versiegeltes Päckchen nebst einem Briefe an den Prediger gefunden. In demselben befand sich ein Heckemännchen und in dem Briefe ward gesagt, daß viele Leute zu Nordhausen solche Dinger gekauft hätten und man den Prediger bitte, in seiner Predigt alle Christen vor solchem teuflischen Wesen zu warnen.

Literatur

Externe Verweise