Ernst Steffen: Unterschied zwischen den Versionen
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Er hatte 3 Söhne<ref>u. a. Heinz Steffen, geb. 13. August 1902 Thorn, Reifeprüfung Ostern 1921, später Dr. Ing. u. Gewerbe-Oberlehrer Berlin-Frohnau + Werner Steffen, geb. 29. Juni 1913 Posen, Reifeprüfung Ostern 1931, später Gerichts-Referendar – s. [[Liste_der_Abiturienten_des_Realgymnasiums_Nordhausen_von_1885_bis_1935#S]]</ref> und 1 Tochter. | Er hatte 3 Söhne<ref>u. a. Heinz Steffen, geb. 13. August 1902 Thorn, Reifeprüfung Ostern 1921, später Dr.-Ing. u. Gewerbe-Oberlehrer Berlin-Frohnau + Werner Steffen, geb. 29. Juni 1913 Posen, Reifeprüfung Ostern 1931, später Gerichts-Referendar – s. [[Liste_der_Abiturienten_des_Realgymnasiums_Nordhausen_von_1885_bis_1935#S]]</ref> und 1 Tochter. | ||
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Version vom 27. Januar 2022, 14:01 Uhr
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Ernst Steffen (geb. 15. August 1875 in Jastrow, Kr. Deutsch-Krone; gest. 20. April 1938 in Nordhausen) war Lehrer und Mittelschulrektor.
Leben
Steffen leitete seit dem 1. Juli 1929 die Petersbergschule und seit dem 6. April 1932 die Mathilden-Mittelschule. Ende September 1937 ging er in den Ruhestand.
Ernst Steffen wurde am 11. Februar 1937, zur Feier des 80. Gründungstages des Schachklubs Nordhausen, zum Ehrenvorsitzenden ernannt.
Er hatte 3 Söhne[1] und 1 Tochter.
Einzelnachweise
- ↑ u. a. Heinz Steffen, geb. 13. August 1902 Thorn, Reifeprüfung Ostern 1921, später Dr.-Ing. u. Gewerbe-Oberlehrer Berlin-Frohnau + Werner Steffen, geb. 29. Juni 1913 Posen, Reifeprüfung Ostern 1931, später Gerichts-Referendar – s. Liste_der_Abiturienten_des_Realgymnasiums_Nordhausen_von_1885_bis_1935#S