Wildes Hölzchen: Unterschied zwischen den Versionen

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im Hohenrode - Park oder in Wildes Hölzchen  an.
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Auf Befehl von SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS Hans Kammler vom 6. April 1945 zur "Verteidigung der Harzpforte" wurden vom Volkssturm  Gräben und Löcher am Holungsbügel, in Wildes Hölzchen, im Gehege,  an der Gumpe und an den Stadteingängen ausgehoben. Die Stellungen waren am 10/11. April 1945 beim Einmarsch der US-Armee leer und verlassen.  
Auf Befehl von SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS Hans Kammler vom 6. April 1945 zur "Verteidigung der Stadt und der Harzpforte" wurden vom Volkssturm  Gräben und Löcher am Holungsbügel, in Wildes Hölzchen, im Gehege,  an der Gumpe und an den Stadteingängen ausgehoben. Die Stellungen waren am 10/11. April 1945 beim Einmarsch der US-Armee leer und verlassen.  
Quelle: Jürgen Möller, a.a.O., S. 34.  
Quelle: Jürgen Möller, a.a.O., S. 34.  




[[Kategorie:Waldgebiet]]
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Version vom 8. Oktober 2020, 17:56 Uhr

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Wildes Hölzchen ist ein Stadtwald von Nordhausen in der Nähe von Park Hohenrode. Benannt wurde er nach der Nordhäuser Familie Wilde (Georg Wilde). Zum Stadtwald gehört auch der Wartturm und die Streuobstwiese zur Gumpe. Wildes Hölzchen und der Park Hohenrode waren in den Jahren 1939 bis 1944 gernbesuchtes Ziel von Spaziergängern, meistens Pärchen. Sie liefen vom Rosengarten auf dem Präsidentenweg, der heutigen Robert-Koch-Strasse, bis in den Park Hohenrode oder weiter in Wildes Hölzchen. Von der Albert-Trägerstrasse bis zum Waldrand waren die umzäunten Wiesen entlang des Präsidentenwegs mit Kirschbäumen des Gärtners Parniske bepflanzt. An der Ecke Präsidentenweg/Albert-Trägerstrasse stand sein hölzerner Verkaufs-Pavillon. Schulkinder spielten in der Ton - oder Lehmgrube am Beethovenring und am Warttürmchen "Indianer" oder "Ritter". Die Pimpfe vom Jungvolk schlichen sich bei ihren Geländespielen an die Ruheplätze von Liebespärchen im Hohenrode - Park oder in Wildes Hölzchen an.

Auf Befehl von SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS Hans Kammler vom 6. April 1945 zur "Verteidigung der Stadt und der Harzpforte" wurden vom Volkssturm Gräben und Löcher am Holungsbügel, in Wildes Hölzchen, im Gehege, an der Gumpe und an den Stadteingängen ausgehoben. Die Stellungen waren am 10/11. April 1945 beim Einmarsch der US-Armee leer und verlassen. Quelle: Jürgen Möller, a.a.O., S. 34.