SED Nordhausen: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Sozialistische Einheitspartei Deutschlands''' ('''SED''') ist eine in der sowjetischen Besatzungszone aus der Zwangsvereinigung 1946 von KPD und SPD hervorgegangene Partei der "Diktatur des Proletariats", die sich 1989 in '''SED/PDS''' und dann in '''Partei des demokratischen Sozialismus''' umbenannte. Aus ihr entstand 2007 durch Verschmelzung mit der WASG die Partei '''[[Die Linke]]'''. | '''Sozialistische Einheitspartei Deutschlands''' ('''SED''') ist eine in der sowjetischen Besatzungszone aus der Zwangsvereinigung 1946 von KPD und SPD hervorgegangene Partei der "Diktatur des Proletariats", die sich 1989 in '''SED/PDS''' und dann in '''Partei des demokratischen Sozialismus''' umbenannte. Aus ihr entstand 2007 durch Verschmelzung mit der westdeutschen "Wahlalternative | ||
Arbeit und soziale Gerechtigkeit" WASG die Partei '''[[Die Linke]]'''. | |||
== 1. Sekretäre der SED-Kreisleitung == | == 1. Sekretäre der SED-Kreisleitung == |
Version vom 13. August 2020, 19:57 Uhr
Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) ist eine in der sowjetischen Besatzungszone aus der Zwangsvereinigung 1946 von KPD und SPD hervorgegangene Partei der "Diktatur des Proletariats", die sich 1989 in SED/PDS und dann in Partei des demokratischen Sozialismus umbenannte. Aus ihr entstand 2007 durch Verschmelzung mit der westdeutschen "Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit" WASG die Partei Die Linke.
1. Sekretäre der SED-Kreisleitung
- 1954–1956: Erich Heyl
- 1956–1960: Gerhard Schinkel
- 1964–1968: Heinz Scheinpflug
- 1982–1985: Arthur Swatek