Jost-Dieter Rudloff: Unterschied zwischen den Versionen
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1961 erhielt Rudloff die Rote Lizenz, eine Flugberechtigung für Düsenjäger, an der Flugzeugführer-Schule Fürstenfeldbruck. 1963 meldete er mehrere Patente für Rohrisolierungen an. | 1961 erhielt Rudloff die Rote Lizenz, eine Flugberechtigung für Düsenjäger, an der Flugzeugführer-Schule Fürstenfeldbruck. 1963 meldete er mehrere Patente für Rohrisolierungen an. | ||
1967 erwarb er den akademischen Grad des Diplom-Ingenieurs (Technische Universität Berlin-Charlottenburg). | |||
Bis zu seiner Pensionierung im Juli 1997 war Jost-Dieter Rudloff in der pharmazeutischen Produktion in der Schweiz tätig. | Bis zu seiner Pensionierung im Juli 1997 war Jost-Dieter Rudloff in der pharmazeutischen Produktion in der Schweiz tätig. |
Version vom 24. April 2020, 15:40 Uhr
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Jost-Dieter Rudloff (geb. 1934 in Halberstadt) ist Ingenieur und Heimatforscher.
Leben
Jost-Dieter Rudloff wurde 1934 in Halberstadt geboren. 1938 zog die Familie nach Nordhausen, wo sie bis 1955 in der Meyenburgstraße 13 wohnte. Von 1949 bis 1951 und 1954/55 besuchte Rudloff die Wilhelm-von-Humboldt-Oberschule in Nordhausen. 1953 machte er einen Lehrabschluss als Rundfunkmechaniker. 1956 folgte das Abitur an der August-Hermann-Francke-Oberschule in Halle an der Saale.
1961 erhielt Rudloff die Rote Lizenz, eine Flugberechtigung für Düsenjäger, an der Flugzeugführer-Schule Fürstenfeldbruck. 1963 meldete er mehrere Patente für Rohrisolierungen an. 1967 erwarb er den akademischen Grad des Diplom-Ingenieurs (Technische Universität Berlin-Charlottenburg).
Bis zu seiner Pensionierung im Juli 1997 war Jost-Dieter Rudloff in der pharmazeutischen Produktion in der Schweiz tätig.
Rudloff ist verheiratet, hat zwei Söhne und drei Enkel.
Werke
- Erinnerungen an die Meyenburgstraße 1938-1945. In: Das Nordhäuser Geschichtenbuch, S. 167-184.
- Eine ungewöhnliche Nordhäuser Abiturklasse? Abitur an der Humboldtschule 1956. In: Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter (2/2013), S. 7-9.
- Warum wurde Nordhausen eine Woche vor Kriegsende 1945 in Brand gesetzt?. In: Beiträge zur Geschichte aus Stadt und Kreis Nordhausen (Band 44/2019), S. 122-141.