Carolin Gerbothe: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Carolin Gerbothe''' (geb. 19. November 1991 in Nordhausen | '''Carolin Gerbothe''' (geb. 19. November 1991 in Nordhausen) und war von 2014 bis 2016 „Thüringer Milchkönigin“. Bei der Landtagswahl in Thüringen 2019 war sie Direktkandidaten ([[CDU]]) im Wahlkreis Nordhausen I. | ||
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Carolin Gerbothe wuchs in einem landwirtschaftlichen Betrieb in Obersachswerfen auf. Ihr Vater Andreas Gerbothe | Carolin Gerbothe wuchs in einem landwirtschaftlichen Betrieb in Obersachswerfen auf. Ihr Vater Andreas Gerbothe ist Bürgermeister der Gemeinde Hohenstein (CDU). | ||
Von 2011 bis 2016 studierte sie Agrarwissenschaften (''Master of Science'') an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seit Oktober 2016 arbeitet sie als Projektmitarbeiterin bzw. Bildungskoordinatorin beim Landratsamt Nordhausen. Das Projekt ist Teil des Programms „Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie des BMBF-Maßnahmenpakets zur Integration von Flüchtlingen.<ref>https://www.thueringen.de/th10/ab/beratung/bildungk/index.aspx</ref> | Von 2011 bis 2016 studierte sie Agrarwissenschaften (''Master of Science'') an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seit Oktober 2016 arbeitet sie als Projektmitarbeiterin bzw. Bildungskoordinatorin beim Landratsamt Nordhausen. Das Projekt ist Teil des Programms „Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie des BMBF-Maßnahmenpakets zur Integration von Flüchtlingen.<ref>https://www.thueringen.de/th10/ab/beratung/bildungk/index.aspx</ref> | ||
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Zwischen 2014 und 2016 war Carolin Gerbothe die 3. „Thüringer Milchkönigin“ der Landesvereinigung Thüringer Milch. | Zwischen 2014 und 2016 war Carolin Gerbothe die 3. „Thüringer Milchkönigin“ der Landesvereinigung Thüringer Milch. | ||
Carolin Gerbothe ist stellvertretende Kreisvorsitzende der CDU Nordhausen und Mitgleid des Kreisvorstandes der Jungen Union Nordhausen. Im Februar 2019 wurde sie zur Direktkandidatin der CDU im Wahlkreis Nordhausen I gewählt.<ref>https://nordhausen.thueringer-allgemeine.de/web/nordhausen/startseite/detail/-/specific/Klares-Votum-der-Nordhaeuser-CDU-fuer-Carolin-Gerbothe-2138245181</ref> | Carolin Gerbothe ist stellvertretende Kreisvorsitzende der CDU Nordhausen und Mitgleid des Kreisvorstandes der Jungen Union Nordhausen. Im Februar 2019 wurde sie zur Direktkandidatin der CDU im Wahlkreis Nordhausen I gewählt.<ref>https://nordhausen.thueringer-allgemeine.de/web/nordhausen/startseite/detail/-/specific/Klares-Votum-der-Nordhaeuser-CDU-fuer-Carolin-Gerbothe-2138245181</ref> Bei der Landtagswahl am 27. Oktober 2019 erhielt Gerbothe 28,8 Prozent und wurde damit Zweite. | ||
== Weblinks == | == Weblinks == |
Version vom 28. Oktober 2019, 11:40 Uhr
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Carolin Gerbothe (geb. 19. November 1991 in Nordhausen) und war von 2014 bis 2016 „Thüringer Milchkönigin“. Bei der Landtagswahl in Thüringen 2019 war sie Direktkandidaten (CDU) im Wahlkreis Nordhausen I.
Leben
Carolin Gerbothe wuchs in einem landwirtschaftlichen Betrieb in Obersachswerfen auf. Ihr Vater Andreas Gerbothe ist Bürgermeister der Gemeinde Hohenstein (CDU).
Von 2011 bis 2016 studierte sie Agrarwissenschaften (Master of Science) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seit Oktober 2016 arbeitet sie als Projektmitarbeiterin bzw. Bildungskoordinatorin beim Landratsamt Nordhausen. Das Projekt ist Teil des Programms „Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie des BMBF-Maßnahmenpakets zur Integration von Flüchtlingen.[1]
Zwischen 2014 und 2016 war Carolin Gerbothe die 3. „Thüringer Milchkönigin“ der Landesvereinigung Thüringer Milch.
Carolin Gerbothe ist stellvertretende Kreisvorsitzende der CDU Nordhausen und Mitgleid des Kreisvorstandes der Jungen Union Nordhausen. Im Februar 2019 wurde sie zur Direktkandidatin der CDU im Wahlkreis Nordhausen I gewählt.[2] Bei der Landtagswahl am 27. Oktober 2019 erhielt Gerbothe 28,8 Prozent und wurde damit Zweite.