Rolf Schilling: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. April 2016, 19:15 Uhr

Rolf Schilling
Rolf Schilling
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11. April 1950 in Nordhausen
Schriftsteller, Lyriker, Übersetzer
Bilder und Medien bei Commons
GND-Nummer 119328631
DNB: Datensatz

Rolf Schilling (geb. 11. April 1950 in Nordhausen) ist ein Schriftsteller, Lyriker, Essayist und Übersetzer von englischen, französischen und russischen Gedichten. Er war lange Zeit in Bielen wohnhaft, heute lebt er in der Nähe von Erfurt.

In seiner formstrengen Lyrik beschäftigt er sich vor allem mit mythischen Themen. Aktuelle politische Bezüge fehlen fast völlig. Das Hauptthema ist die Beschwörung eines „endzeitlichen Rausches“.

Leben

Datei:Rolf Schilling und Ernst Jünger.jpg
Ernst Jünger und Rolf Schilling
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Rolf Schilling wurde am 11. April 1950 in Nordhausen geboren. Nach dem Philosophiestudium an der Humboldt-Universität zu Berlin war er in Ilmenau am Institut für Marxismus-Leninismus der Technischen Hochschule tätig. Hier war er bis zum Jahre 1977 beschäftigt, seitdem konzentriert er sich auf seine schriftstellerische Tätigkeit, obwohl seine Bücher nicht offiziell in der DDR publiziert werden konnten.

Rolf Schilling spielt Schach und ist Mitlgied des „Schachclubs 1951 Nordhausen“.[1]

Werke

  • Lingaraja. Treuenbrietzen: Telesma, 2012
  • Eros und Ares. München: Ed. Arnshaugk, 1994
  • Tage der Goetter. München: Ed. Arnshaugk, 1991
  • Aus Arieltagen. [München]: Ed. Arnshaugk, [1988]

Externe Verweise

Einzelnachweise