Diskussion:Reinhold Hirt

Liebe Mistreiter! Leider fand ich nirgends den Vornamen von Hirt. Vielleicht wird jemand fündig. --Barfüßer (Diskussion) 18:21, 12. Jan. 2023 (CET)

Das ging ja fix, danke! --Barfüßer (Diskussion) 18:36, 12. Jan. 2023 (CET).

Hallo Salzaer, 1. Dr. Manfred Schröter erzählte bei einer Besichtigung der Gedenkstätte Dora im Juni 2010 Jens Chrstian Wagner und mir, dass der "Ortsvorsteher von Salza" KZ-Häftlingen Essen gegeben habe, wofür er bestraft wurde. Weiß jemand, wo Dr. Schröter das beschrieben hat? Er hat es in meinem Beisein Jens Christian Wagner entgegengehalten, als dieser pauschal den Nordhäusern Hass gegen KZ- Häftlinge vorwarf. Ich habe auch Herrn Wagner widersprochen, weil ich als ABC-Schütze mal einem KZ-Häftling am Neumarkt-Löschteich mein Pausenbrot geben wollte. Ein Wachsoldat scheuchte mich weg. 2. Weiß jemand, was es mit der angeblich von Herrn Hirt verhinderten Verteidigung von Salza am 11. April 1945 gegen US-Truppen auf sich hat ? Am 11. April 1945 waren meines Wissens keine deutschen Soldaten mehr in Nordhausen und Salza. Der Volkssturm hatte seine Stellungen in Nordhausen und an der Harzpforte verlassen. Jürgen Möller, Besetzung.. von Nordhausen, S. 34. Jost-Dieter Rudloff.

Danke für die interessanten Ausführungen. Ich schaue mir das angegebene Buch "Die SPD in Sachsen und Thüringen zwischen Hochburg und Diaspora" gerade an und setzte die Quelle dazu. Wahrscheinlich hisste Hirt weiße Flaggen. --Vincent Eisfeld (Diskussion) 16:19, 13. Jan. 2023 (CET)

auf Seite 261 steht in den Fußnoten: "Hirt genießt heute noch Ansehen in Salza, da er 1945 die Verteidigung des Ortes verhinderte." --Vincent Eisfeld (Diskussion) 16:20, 13. Jan. 2023 (CET)

Sein Sohn hiess Ingo Hirt. 1949 machten Schüler der 9. A-Klasse der Humboldtschule nachmittags einen Ausflug in die Rüdigsdorfer Schweiz. Dabei waren Ingo Hirt, (Salza) , Manfred Schröter (W. Nebelungstr.), Brigitte Schatz (Köllingstr.), Klaus Isermeyer (Ludolfingerstr.), Rosi und Hanni Bismarck (Geiersberg), Hermann Glass, (Rosengasse), Dieter Rudloff (Meyenburgstr.), Willi Gieseler ( ??). Einige schlossen sich der Protestaktion von Manfred Schröter und Dieter Rudloff im Januar 1950 gegen eine Resolution zu einer Rede des westdeutschen Bundeskanzlers Adenauer an, zogen aber ihren Protest zurück und durften auf der Humboldt-Oberschule bleiben. Klaus Isermeyer (Ludolfingerstrasse) ging wenig später zu seinem in Bad Herzberg lebenden Vater, 1948 enteignet. Jost Dieter Rudloff. Meyenburgstrasse (Diskussion) 13:11, 10. Dez. 2024 (CET).

Wieder nur "halbe" Wahrheit" oder "ganze" Unwahrheit: " . . . durften auf der Humboldt-Oberschule bleiben." Nein, Manfred Schröter wurde exmatrikuliert und musste eine Handwerkslehre beginnen. Nach dem Sturz der DDR-Diktatur wurde er als "verfolgter Schüler" anerkannt. Adenauer war kein "westdeutscher" Bundeskanzler, sondern der Bundesrepublik Deutschland. Ingo Hirt saß ein paar Jahre einige Reihen hinter mir in der Schule. 93.218.90.64 16:08, 23. Feb. 2025 (CET)

Es ist ein Verstoß gegen die Regeln von NordhausenWiki, dass eine anonyme unqualifizierte Person sinnverändernd den Text von Meyenburgstrasse aufbläst. Ich habe deshalb diesen Text als "Müll" entfernt. Jost Rudloff.

Warum so ein Eskalation? Ich habe den Artikel erstellt, falls es Fragen gibt, an mich.. --Barfüßer (Diskussion) 18:02, 2. Mär. 2025 (CET)

Hallo Barfüßer, die Eskalation u.a. mit dem Satz: "Wieder nur "halbe" Wahrheit" oder "ganze" Unwahrheit: " geht nicht von Ihnen, sondern von dem anonymen Herrn 93.218.90.64...aus. Dieser Herr schreibt wie jemand, der sich 1949 nicht für die Humboldt-Oberschule Nordhausen qualifizierte und wie jemand, der eine Schlosserlehre in Nordhausen nach wenigen Monaten abbrach. Da müssen sich seriöse Autoren nicht betroffen fühlen. Jost Rudloff. Meyenburgstrasse (Diskussion) 14:46, 3. Mär. 2025 (CET)

Juergen.Schmidt juergen.schmidt99734@gmail.com "Bei diesen falschen Tatsachen-Behauptungen handelt es sich um verleumderische Unterstellungen. Erstens war er einer der klassenbesten Schüler (Auszeichnung: Fahrt zum "Faust" im Nationaltheater in Weimar), aber Zugang zur Oberschule vom SED-Regime verwehrt, weil sein Vater im Westen wohnte. Zweitens kam die Familie im Mai1950 in Bad Lauterberg im Westharz zusammen, so dass die IFA-Zusage für ein Ingenieur-Studium hinfällig wurde.