Friedrich August Fimmel: Unterschied zwischen den Versionen
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K Sterberegister Nordhausen (1798–1849), abgerufen am 1. August 2024 + mehrfache Referenzierung derselben Quelle |
K Vorlage Diskussion:Literatur + Adolph Berg (Hg.): Vollständiges Adreßbuch von Nordhausen (1824). Nordhausen: Johann Gottfried Müller, 1824. S. 29. (Digitalisat) |
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Friedrich August Fimmel war unbesoldeter „Rathmann“ und „Großherzogl. Sachsen-Weimarscher Landcommissair”. Sein Vater [[August Friedrich Fimmel]] (geb. 1749, gest. 1813) war ebenfalls Stadtverordneter („Senator“).<ref name="Name_der_Quelle_a" /> | Friedrich August Fimmel war unbesoldeter „Rathmann“ und „Großherzogl. Sachsen-Weimarscher Landcommissair”. Sein Vater [[August Friedrich Fimmel]] (geb. 1749, gest. 1813) war ebenfalls Stadtverordneter („Senator“).<ref name="Name_der_Quelle_a" /> | ||
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Version vom 6. August 2024, 13:08 Uhr
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Christian Friedrich August Fimmel (geb. 26./27. Mai 1775; gest. 23. Mai 1835 in Nordhausen)[1] war Stadtverordneter.
Leben
Friedrich August Fimmel war unbesoldeter „Rathmann“ und „Großherzogl. Sachsen-Weimarscher Landcommissair”. Sein Vater August Friedrich Fimmel (geb. 1749, gest. 1813) war ebenfalls Stadtverordneter („Senator“).[1]
1824 war er Hauptmann der Schützencompagnie.[2]
In dem Verzeichnis der 1832 gewählten Stadtverordneten wurde er im Stand eines „Kapitalisten“ geführt mit dem Urteil: „Besitzt gute ökonomische und andere Kenntnisse. Ist als rechtlicher Mann von gutem Ruf und gehöriger Bildung.“
Fimmel gehörte der Gemeinde Marktkirche an und verstarb kurz vor seinem 60. Geburtstag.[1]
Adresse
- 1834: Königshof 534[3]
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Sterberegister Nordhausen (1798–1849), abgerufen am 1. August 2024.
- ↑ Adolph Berg (Hg.): Vollständiges Adreßbuch von Nordhausen (1824). Nordhausen: Johann Gottfried Müller, 1824. S. 29. (Digitalisat)
- ↑ Johann Friedrich Martin Lemecke (Hg.): Allgemeines Adressbuch der Stadt Nordhausen. Sondershausen: Friedrich August Eupel, 1834. S. 38. (Digitalisat)