August Becker: Unterschied zwischen den Versionen
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'''August Becker''' (geb. 17. April 1825; gest. 28. September 1878 in Nordhausen<ref>[https://nordhausen.mitteldeutschearchive.de/wp-content/uploads/2022/09/Namensliste-zu-Sterbefaellen-NDH-1874-1899.pdf#page=68 Namensliste zu den Sterbefällen der Stadt Nordhausen/Harz für die Jahre 1874 - 1899, S. 68], abgerufen am 29. März 2023.</ref>) war Unternehmer. | '''August Becker''' (geb. 17. April 1825; gest. 28. September 1878 in Nordhausen<ref>[https://nordhausen.mitteldeutschearchive.de/wp-content/uploads/2022/09/Namensliste-zu-Sterbefaellen-NDH-1874-1899.pdf#page=68 Namensliste zu den Sterbefällen der Stadt Nordhausen/Harz für die Jahre 1874 - 1899, S. 68, Registernummer Nordhausen / Harz 1878/501], abgerufen am 29. März 2023.</ref>) war Unternehmer. | ||
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Version vom 10. Juli 2024, 11:17 Uhr
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August Becker (geb. 17. April 1825; gest. 28. September 1878 in Nordhausen[1]) war Unternehmer.
Leben
August Becker war Sohn des Tapetenfabrikanten Johannes Becker (Tapetenfabrik Becker).
Als Handelsherr bereiste er zahlreiche Länder. Er wurde Direktor der väterlichen Actien-Gesellschaft für Tapetenfabrikation. Becker gehörte der Johannisloge „Zur gekrönten Unschuld“ an.
Familie
August Becker war mit Pauline Bergemann verheiratet, Tochter des Nordhäuser Mohren-Apothekers und Stadtrates Carl Bergemann (gest. nach 1865)[2][3]. Sein Sohn Richard ging nach Mexiko und wurde Direktor des Durango-Hauses. Sein zweitgeborener Sohn Hugo war Sänger in Berlin und Pächter vom Theater des Westens.
Er war der Onkel von Karl Johann Becker bzw. dieser war sein Neffe.
Einzelnachweise
- ↑ Namensliste zu den Sterbefällen der Stadt Nordhausen/Harz für die Jahre 1874 - 1899, S. 68, Registernummer Nordhausen / Harz 1878/501, abgerufen am 29. März 2023.
- ↑ Friedrich Kiesewetter, Paßexpedient ad. inter. (Hg.): Adreßbuch für die Stadt Nordhausen. 1859. Selbstverlag, 1859. S. 8. (Digitalisat)
- ↑ Adreßbuch für die Stadt Nordhausen. 1865. 1865. S. 5. (Digitalisat)
